Die Polizei ermittelt gegen einen Teil von Werder Bremens Ultras – wegen einer Choreo. Die Ultras und das Fan-Projekt kritisieren das und haben Recht damit.
Bremen kann Kosten von Polizeieinsätzen für Risikospiele nicht dem Deutschen Deutschen Fußball Liga (DFL) in Rechnung stellen. Das entschied das Verwaltungsgericht.
Gegen den Ultra Valentin S. und zwei Mitangeklagte hat am Donnerstag vor dem Bremer Landgericht der Prozess begonnen – unter strengen Sicherheitsvorkehrungen.
Die Polizeistrategie gegen gewaltbereite Fußballfans stößt auf Kritik bei Bremer Grünen und Linken – aber auch Polizeipräsident Lutz Müller setzt auf Deeskalation.
Die Ermittlungen gegen den Bremer Grünen Wilko Zicht sind eingestellt. Er sollte eine Wirtin genötigt haben, sich von Nazis zu distanzieren – dabei riet Polizei zu dem Treffen.
Werder-Ultras monieren verstärkten Druck von Nazis, Polizei und Justiz. Freitag warb Bremens Polizeipräsident für Zusammenarbeit – mit verhaltenem Erfolg.
In Bremen spielt die Antifa-Band „Feine Sahne Fischfilet“ am Freitag ein Soli-Konzert für den linken Ultra Valentin. In Rufweite wollen rechte Hooligans feiern.