Erst bebt in Indonesien die Erde, dann schwappt eine Tsunamiwelle über die Küste einer Insel. In Japan wurden beim Wirbelsturm „Trami“ 18 Menschen verletzt.
Fast acht Jahre nach der Erdbebenkatastrophe müssen knapp 60.000 Flüchtlinge zurückkehren. Die politische Lage dort ist nach Einschätzung der UN fragil.
Eine heftige Erschütterung in der iranisch-irakischen Grenzregion kostet vielen Menschen das Leben. Hunderte werden verletzt. Die Rettungsarbeiten laufen.
Hunderte Male hat die Erde nach dem heftigen Beben am Donnerstag gewankt. Die Hilfskräfte stellt das weiter vor Probleme. In Oaxaca steigt die Zahl der Todesopfer.
Seit 1985 hat die Erde in Mexiko nicht mehr derart stark gebebt. Nun könnte ein Tsunami drohen. Vor den USA indes nimmt Hurrikan „Irma“ Kurs auf Florida.
Bisher sind bei den Erdbeben in Mittelitalien wohl noch keine Menschen gestorben. Doch Schnee und Kälte erschweren die Situation. Bürgermeister bitten um Hilfe.