Die Armee hat in Nigeria erneut Geiseln aus der Gefangenschaft der Terrorgruppe Bokoo Haram befreit. Bei der Aktion im Nordosten des Landes gab es Tote.
Omar al-Baschir wurde mit 94 Prozent der Stimmen als Präsident des Sudans bestätigt. Kritiker wurden unterdrückt, die Opposition boykottierte die Wahl.
Die Islamistenmiliz Al-Schabaab hat einen Anschlag auf Mitarbeiter der Vereinten Nationen verübt. Mindestens zehn Menschen starben, ihre Nationalität ist bisher unklar.
Es war der tödlichste Angriff der Shabaab-Extremisten in Kenia. Zeugen zufolge gingen die Angreifer durch die Universität und suchten gezielt nach Nichtmuslimen.
Mehrere Verdächtige wurden festgenommen, ein Terrorist war dem Geheimdienst vorab bekannt. Die Zahl der Opfer stieg auf 25, zwei Spanier überlebten in einem Versteck.
Immer mehr deutsche Dschihadisten sterben in Syrien und im Irak: Vor einem Jahr waren es 20, jetzt sind es bereits 75. Auch die Zahl der Ausreisen ins Kriegsgebiet steigt.
Das Einkaufszentrum in Minneapolis ist ins Visier der somalischen Terrorgruppe geraten. Die US-Regierung mahnt zur Vorsicht, die Kundschaft nimmt's gelassen.
Internationale Truppen sollen im Nachbarland Ordnung schaffen, wünscht sich Ägyptens Staatsoberhaupt. Erstmal hat er einen Rüstungsdeal mit Frankreich unterzeichnet.
Die Polizei hat in Baden-Württemberg fünf Wohnungen und Arbeitsstellen von mutmaßlichen Unterstützern des IS durchsucht. Sie sollen Hilfsgüter geschickt haben.