Leonora M. reiste nach Syrien, nun wurde sie zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt. Auch andere Islamistinnen beschäftigen die Behörden.
In Benin leben die Menschen friedlich zusammen. Doch aus Burkina Faso und Niger breitet sich Gewalt aus. Das erzeugt Misstrauen in der Gesellschaft.
Die westlichen Streitkräfte in Mali sind nicht gescheitert. Das Problem ist die Abwesenheit des Staates – das kann nur die malische Regierung lösen.
Am 11. März soll in Deutschland künftig an Terroropfer erinnert werden. Ein wichtiger Schritt. Bislang wurden Angehörige der Opfer vernachlässigt.
Einmal Algerien hin und zurück. Die Ausstellung der Künstlerin Lydia Ourahmane im Portikus in Frankfurt am Main richtet sich gegen Stereotype.
Im Hamburger Prozess gegen eine IS-Rückkehrerin, die ihren Sohn dem IS überlassen haben soll, bleiben einige Fragen offen.
Seit drei Jahrzehnten verfolgt der Journalist Asiem El Difraoui die Entwicklung des internationalen Dschihadismus.
Kasachstans Regierung macht im Ausland trainierte Islamisten für den Gewaltausbruch im Land verantwortlich. Experten bezweifeln das.
Mit 15 Jahren zog Leonora M. von Sachsen-Anhalt zum IS nach Syrien. Inzwischen ist sie wieder in Deutschland – und steht nun in Halle vor Gericht.
Ist „konfrontative Religionsbekundung“ an Schulen zu dokumentieren? Ja, meint der Bezirk Neukölln. Die Bildungsverwaltung will das erst mal prüfen.
Die Stadt Hildesheim wollte Ahmed R. ausbürgern, weil sie ihn für einen Salafisten hielt. Vor Gericht zog die Stadt den Bescheid dann zurück.
Die Betroffenen des Breitscheidplatz-Anschlags beklagen mangelnde Aufklärung – sie haben Recht. Die Ampel steht in der Pflicht, ihnen zu helfen.
In Hamburg hat die Polizei einen 20-Jährigen verhaftet, der beim Versuch, Waffen zu kaufen, an Ermittler geriet. In seiner Wohnung fanden sie noch mehr.
Ein Gericht hat eine Hamburgerin zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Sie war ihrem Mann 2014 zum IS nach Syrien gefolgt.
Nureddin Nebati macht Finanzpolitik ganz auf der Linie von Präsident Recep Tayyip Erdoğan – nämlich nach religiösen Prinzipien. Die Lira stürzt ab.
Der Angeklagte hatte ein jesidisches Mädchen im Irak verdursten lassen. Jetzt muss er wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ins Gefängnis.
Der Iran wird von korrupten Islamisten-Gangs regiert. Das Kabinett Raisi gleicht nun einer Ansammlung von Schwerverbrechern. Wie reagiert die EU?
Pakistans Regierung will ein Friedensabkommen mit den lokalen Taliban schließen. Doch die sind fordernd – und ein Scheitern könnte sie noch stärken.
Nach dem Messerangriff in einem ICE Anfang November wurde der Beschuldigte für schuldunfähig erklärt. Nun fanden Ermittler bei ihm IS-Videos.
Im Prozess gegen Jennifer W. ging es um mehr als den Mord an einer Fünfjährigen, sagt der Politologe Thomas Mücke. Es ging um Völkermord.