Frankreichs Präsident Macron und EU-Kommissionschefin von der Leyen wollen bei ihrem China-Besuch Präsident Xi Jinping dazu bewegen, Druck auf Putin auszuüben.
Autokraten mögen mächtig sein. Aber einer menschlichen Beurteilung über ihre Verbrechen entkommen sie nicht. Die Welt ist unbezwingbarer als sie glauben.
Chinas Xi fährt nach seinem Moskaubesuch heim. USA wollen Abrams-Panzer schneller liefern als bislang. Und: Russland will Angriff auf Krim abgewehrt haben.
Bei seinem Besuch in Russland stärkt der chinesische Staatschef dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Rücken – und gibt sich als Friedensstifter.
Die EU-Staaten wollen der Ukraine in den kommenden zwölf Monaten eine Million neue Artilleriegeschosse liefern. Russland will die Anklage des IStGH untersuchen.
Das Land leide unter dem Ukraine-Krieg, so Cheng Li: An einer Blockkonfrontation habe es kein Interesse, an einer Niederlage Russlands aber auch nicht.
Der internationale Strafgerichtshof erlässt einen Haftbefehl gegen Putin. Derweil erklärt sich die Türkei bereit, dem Nato-Beitritt Finnlands zuzustimmen.
Der 63-Jährige gilt im Gegensatz zu seinem Vorgänger als enger Vertrauter von Präsident Xi Jinping. Dieser nutzt den Volkskongress, um seine Macht weiter auszubauen.
Ungewohnt scharfe Worte von Chinas Präsident: Die westlichen Länder hätten das Land unter US-Führung „rundum abgeschottet“ und „eingekreist“, beklagte er.