Der Rechtsextremist, der Dutzende Gewaltdrohungen unter dem Kürzel „NSU 2.0“ verschickt haben soll, ist gefasst. Das ist gut. Doch es bleiben offene Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Politisch motivierte Straftaten haben den höchsten Stand seit Einführung der Statistik erreicht. Eine Beobachterin hält die Zahlen für unvollständig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Seit gut zwei Jahren ermittelte die Polizei erfolglos zur rechtsextremen NSU-2.0-Drohschreibenserie. Nun wurde ein 53-Jähriger in Berlin festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Berliner Alexander M. soll der Verfasser der „NSU 2.0“-Drohserie sein – und fiel bereits einschlägig auf. Die Betroffenen aber glauben nicht an einen Einzeltäter.
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Typ: Bericht
Elmar J. soll dem rechtsextremen Mörder von Walter Lübcke die spätere Tatwaffe verkauft haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm nun fahrlässige Tötung vor.
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Typ: Bericht
Immer mehr politisch Engagierte werden bedroht, Angriffe nehmen zu. Schuld sind auch Coronapöbler, aber der Hass reicht weiter zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In München steht eine Angehörige des „III. Weg“ vor Gericht. Sie soll Patronenhülsen verschickt und einen Brandanschlag geplant haben.
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Typ: Bericht
Im Prozess gegen die mutmaßlich rechtsterroristische „Gruppe S.“ gibt sich ein Angeklagter naiv. Er will vom Ziel der Bande nichts gewusst haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als „Gruppe S.“ sollen Rechtsextreme 2019 Überfälle auf Moscheen und Politiker geplant haben. In Stuttgart hat nun der Prozess begonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im hessischen Landtag tagt der U-Ausschuss zum Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke erstmals öffentlich. Ein Zeuge schildert Beunruhigendes.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Angehörige der Opfer des Hanau-Anschlags sehen Versäumnisse bei der Polizei. Jetzt stellen sie eine Dienstaufsichtsbeschwerde.
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Typ: Bericht
Rechtsextreme attackierten 2015 in Freital Asylunterkünfte und Linken-Projekte: Nun wurden drei weitere Unterstützer verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aktivisten und Journalisten aus Erfurt erinnern an Mordopfer rechter Gewalt. Sie wollen so die Kontinuität rechtsextremer Strukturen aufzeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Hinterbliebenen des Hanau-Anschlags werfen den Behörden mangelnde Aufklärung vor. Nun fordern sie eine unabhängige Untersuchungskommission.
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Typ: Bericht
Die Antifa-Aktivist*in und trans Frau Emily Gorcenski wird in den USA massiv von Neonazis bedroht. Jetzt enttarnt sie einige Täter auf ihrer Webseite.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Erstmals äußert sich die Verteidigungsministerin zur Amnestie für Munitionsdiebstahl bei der KSK. Die taz hatte den Skandal ans Licht gebracht.
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Typ: Bericht
In Köln haben Unbekannte mehrere Fotos zerstört, die an die Toten des Anschlags von Hanau erinnern sollten. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
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Typ: Bericht
Selten war der Hermannplatz so still. Trotz Pandemie gehen 10.000 Menschen auf die Straße. Sie erinnern an die Ermordeten in Hanau.
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Typ: Bericht
Tausende Menschen sind bundesweit am Freitag auf die Straße gegangen. Ob auf Schildern, Bildern oder Ballons: Überall standen die neun Namen.
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Typ: Bericht
Ein Jahr nach den rassistischen Morden gedenkt Hanau der Opfer. Angehörige konfrontieren die Behörden und beklagen „mangelnden Aufklärungswillen“.
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Typ: Bericht
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