Die Mitarbeiter des Konzerns legten nach einem Aufruf von Verdi die Arbeit nieder. Die Gewerkschaft fordert einen Tarifvertrag wie im Einzel- und Versandhandel.
Die Gewerkschaft Verdi hat die Koblenzer Beschäftigten des US-Onlinehändlers Amazon zum Streik aufgerufen. Der soll zunächst bis Mittwoch befristet sein.
Seit die Stadt Termine online vergibt, muss man auf dem Ortsamt noch länger warten. Jetzt sollen es 20 neue Stellen richten –gebraucht würden laut Ver.di 100.
Der Hamburger Spieleentwickler Goodgame feuert 28 Beschäftigte, die einen Betriebsrat gründen wollten. Für Ver.di ist das idyllische Image nur Fassade.
Von Freitagmorgen bis Samstagabend wird beim Online-Händler in Bad Hersfeld gestreikt. Verdi will so einen Tarifvertrag für alle Beschäftigten durchsetzen.
Die Gewerkschaft wirft dem Konzern „einseitig diktierte Arbeitsbedingungen“ vor. Deshalb ruft die Gewerkschaft an mehreren Orten zur Arbeitsniederlegung auf.
Per einstweiliger Verfügung wollte das Kino Babylon seinen streikenden Mitarbeitern die Verteilung von Flugblättern verbieten – und scheitert damit krachend.