Die Chefs von Google und Facebook verlautbaren: Unsere Firmen gewähren dem US-Geheimdienst keinen Zugriff auf Nutzerdaten. Zeitungen hatten etwas anderes berichtet.
Jeder Browser verursacht eine einzigartige Datenspur im Netz. Sie auszulesen, könnte das Online-Banking sicherer machen. Aber auch personalisierte Werbung erleichtern.
Hamburgs Datenschützer verhängt gegen Google ein Bußgeld von 145.000 Euro. Grund ist das Speichern von Daten aus unverschlüsselten WLAN-Netzen beim Street-View-Einsatz.
Laut „Financial Times“ ist Google bereit, Verweise auf konkurrierende Suchmachinen prominenter zu platzieren. Damit will der Konzern die EU-Kartellwächter besänftigen.
Googles Betriebssystem Android ist Marktführer bei Smartphones. Mehrere Konkurrenten, darunter Microsoft und Nokia, haben bei der EU nun Beschwerde eingereicht.
Nur wenige Unternehmen bestimmen den Fluss von Nachrichten und Unterhaltung – ob auf Papier oder im Netz. Alternative Anbieter suchen nun staatliche Hilfe.
Nach Ablauf einer Vier-Monats-Frist hat Google keine Maßnahmen ergriffen, den Datenschutz zu verbessern. Sechs EU-Staaten wollen den Konzern nun dafür bestrafen.
Frühjahrsputz bei Google: Acht Jahre lief der Newsreader, diesen Sommer soll er dicht gemacht werden. Er werde zu wenig genutzt, heißt es vom Unternehmen.
Die Datensammelwut seiner Street-View-Cars wird Google zum Verhängnis. Wegen des Mitschnitts privater Daten aus WLAN-Netzwerken ist eine Millionenstrafe fällig.
Googles Datenbrille ist noch nicht fertig entwickelt und wirft schon Datenschutz-Sorgen auf. Schließlich kann man damit unauffällig filmen und fotografieren.
Im Dauer-Patentstreit mit Motorola und Google setzt Microsoft jetzt bei Google Maps an. Die Online-Karten sollen zumindest auf Motorola-Geräten gestoppt werden.