Das Datennetz des Bundestags ist einer Hackerattacke ausgesetzt gewesen, wie der Parlamentssprecher bestätigte. Der Ursprung und das Ausmaß sind noch unklar.
Auch Obama und Putin sind betroffen: Ein Beamter hat laut Medien versehentlich die persönlichen Daten von G-20-
TeilnehmerInnen an einen Fußballveranstalter gemailt.
„Guten Tag, Ihr Passwort wurde geklaut“: E-Mail-NutzerInnen in Deutschland könnten am Montag eine blöde Mail bekommen. Handeln sollten auch alle anderen.
Höchste Zeit, dass das Recht auf Datensicherheit ernster genommen wird. Noch arbeiten viele staatliche Stellen und Firmen mit unverschlüsselten E-Mails.
Nach dem Hack einer Entwickler-Webseite für App-Programmierer, versichert der Apple-Konzern Daten seien sicher. Zudem sollen Kunden nicht betroffen sein.
Die Aktivistengruppe richtet derzeit ein Postfach für anonym eingereichte Artikel ein. Sie verspricht die größtmögliche Anonymisierung der Nutzerdaten.
Wer seine Daten einem Cloud-Dienst anvertraut, hat meist ein Sicherheitsproblem. Wer sichergehen will, braucht nur drei Fragen mit „ja“ zu beantworten.
Beim Internet-Unternehmen Unister waren einem Bericht zufolge persönliche Reisedaten für Dritte online einsehbar.
Es geht um 4.700 Buchungen des Portals urlaubstours.de.
Große Datensätze sind toll für die Forschung, doch der Rückschluss auf Personen wird immer einfacher. Unser Umgang mit persönlichen Daten muss sich ändern.