Sadistische Lehrer und Katzenexekutionen: „Bösterreich“ zeigt die gemeinsten Seiten des österreichischen Humors – was gerade für Deutsche sehr bissig wirkt.
In Ungarn ist der Antiziganismus Staatspolitik. Arbeitsethos und Nationalismus sind Triebkräfte der Ausgrenzung, sagt die Wissenschaftlerin Magdalena Marsovszky.
Ein Asylrechtsaktivist sollte verklagt werden, weil er Schlepper „sozial nützliche Dienstleister“ nannte. Der Prozess wurde in letzter Minute abgesagt.
Ein österreichischer Investor kauft Ungarns linksliberales Traditionsblatt „Népszabadság“. Kritiker befürchten, hinter dem Deal stecke die Fidesz-Partei.
Deutsche Mitglieder des Schwarzen Blocks greifen in den Protest gegen den rechten Ball in der Wiener Hofburg ein. Die FPÖ wettert gegen den „Linksmob“.