Ernst Klee, Pionier der deutschen Behindertenbewegung, erforschte die Verbrechen am "lebensunwerten Leben". Jetzt wird er mit der Wilhelm-Leuschner-Medaille geehrt.
■ „Park Fiction ...die Wünsche werden die Wohnung verlassen und auf die Straße gehen“ – Gestern feierte die Filmcollage von Margit Czenki im Metropolis in Hamburg seine Premiere
Die „mutmaßliche Einwilligung“ von Ärzten und Verwandten reicht bei der Entscheidung zur aktiven Sterbehilfe nicht aus: Der Oberste Gerichtshof der USA verhandelt, ob das Verbot von „Euthanasie“ verfassungswidrig ist ■ Von Oliver Tolmein
Die Sicherheitsbehörden und die Medien erklären sie heute zu „Hardlinern“: die verbliebenen Inhaftierten aus der Roten Armee Fraktion. Sie aber waren es, die als erste eine politische Neubestimmung der RAF und eine Abkehr vom bewaffneten Kampf gefordert hatten – unabhängig von einer möglichen staatlichen Initiative zur Freilassung von RAF-Gefangenen ■ Von Oliver Tolmein
■ „Park Fiction ...die Wünsche werden die Wohnung verlassen und auf die Straße gehen“ – Gestern feierte die Filmcollage von Margit Czenki im Metropolis in Hamburg seine Premiere
Die „mutmaßliche Einwilligung“ von Ärzten und Verwandten reicht bei der Entscheidung zur aktiven Sterbehilfe nicht aus: Der Oberste Gerichtshof der USA verhandelt, ob das Verbot von „Euthanasie“ verfassungswidrig ist ■ Von Oliver Tolmein
Die Sicherheitsbehörden und die Medien erklären sie heute zu „Hardlinern“: die verbliebenen Inhaftierten aus der Roten Armee Fraktion. Sie aber waren es, die als erste eine politische Neubestimmung der RAF und eine Abkehr vom bewaffneten Kampf gefordert hatten – unabhängig von einer möglichen staatlichen Initiative zur Freilassung von RAF-Gefangenen ■ Von Oliver Tolmein
Funktionärin der Westberliner „Fraktion Gesundheit“ ist gleichzeitig Vizepräsidentin der Sterbehilfe-Organisation „Deutsche Gesellschaft für humanes Sterben“ /Nur vorsichtige Distanzierung vom Medienrummel des Sterbehilfe-Aktivisten Henning Atrott /Forderung nach Lebenshilfe statt Sterbehilfe ■ Von Oliver Tolmein
■ „Park Fiction ...die Wünsche werden die Wohnung verlassen und auf die Straße gehen“ – Gestern feierte die Filmcollage von Margit Czenki im Metropolis in Hamburg seine Premiere
Die „mutmaßliche Einwilligung“ von Ärzten und Verwandten reicht bei der Entscheidung zur aktiven Sterbehilfe nicht aus: Der Oberste Gerichtshof der USA verhandelt, ob das Verbot von „Euthanasie“ verfassungswidrig ist ■ Von Oliver Tolmein
Die Sicherheitsbehörden und die Medien erklären sie heute zu „Hardlinern“: die verbliebenen Inhaftierten aus der Roten Armee Fraktion. Sie aber waren es, die als erste eine politische Neubestimmung der RAF und eine Abkehr vom bewaffneten Kampf gefordert hatten – unabhängig von einer möglichen staatlichen Initiative zur Freilassung von RAF-Gefangenen ■ Von Oliver Tolmein
Funktionärin der Westberliner „Fraktion Gesundheit“ ist gleichzeitig Vizepräsidentin der Sterbehilfe-Organisation „Deutsche Gesellschaft für humanes Sterben“ /Nur vorsichtige Distanzierung vom Medienrummel des Sterbehilfe-Aktivisten Henning Atrott /Forderung nach Lebenshilfe statt Sterbehilfe ■ Von Oliver Tolmein
■ „Park Fiction ...die Wünsche werden die Wohnung verlassen und auf die Straße gehen“ – Gestern feierte die Filmcollage von Margit Czenki im Metropolis in Hamburg seine Premiere
Die „mutmaßliche Einwilligung“ von Ärzten und Verwandten reicht bei der Entscheidung zur aktiven Sterbehilfe nicht aus: Der Oberste Gerichtshof der USA verhandelt, ob das Verbot von „Euthanasie“ verfassungswidrig ist ■ Von Oliver Tolmein
Die Sicherheitsbehörden und die Medien erklären sie heute zu „Hardlinern“: die verbliebenen Inhaftierten aus der Roten Armee Fraktion. Sie aber waren es, die als erste eine politische Neubestimmung der RAF und eine Abkehr vom bewaffneten Kampf gefordert hatten – unabhängig von einer möglichen staatlichen Initiative zur Freilassung von RAF-Gefangenen ■ Von Oliver Tolmein
Funktionärin der Westberliner „Fraktion Gesundheit“ ist gleichzeitig Vizepräsidentin der Sterbehilfe-Organisation „Deutsche Gesellschaft für humanes Sterben“ /Nur vorsichtige Distanzierung vom Medienrummel des Sterbehilfe-Aktivisten Henning Atrott /Forderung nach Lebenshilfe statt Sterbehilfe ■ Von Oliver Tolmein