Der US-Schuldenstreit hat einen klaren Verlierer: Obama, der weder die vorherigen Steuersenkungen rückgängig machen noch Geld in Soziales und Bildung investieren kann.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Griechenland-Rettungspaket sorgte nur für eine kurze Atempause. Die Krise greift auf Italien, Spanien und Zypern über – und teils auch auf deren Regierungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rückblende nach Mexiko, 1982: Schulden, wackelnde Banken, Notkredite, Sparzwang. Das gab es alles schon mal. Am Ende half nur: Schulden streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Worst-Case-Szenario der Europäischen Bankenaufsicht ist nur für acht Banken zu viel - und die können sich mit mehr Eigenkapital wappnen. Wie krisenfest ist das?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sollte es für Italien einen Rettungsschirm geben, wäre er sehr teuer. Aber vielleicht würden Europas Finanzpolitiker dann die sinnlose Flickschusterei aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die EZB erhöht den Leitzins von 1,25 auf 1,5 Prozent. Damit entscheidet sie sich gegen eine Konjunkturhilfe und setzt primär auf die Bekämpfung der Inflation.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bundesfinanzminister Schäuble folgt dem französischen Modell. Die deutschen Banken sollen sich am Rettungsschirm für Griechenland beteiligen. Das Risiko trägt der Steuerzahler.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Um den Ratingagenturen nur ja alles recht zu machen, schlucken die Eurostaaten jede Kröte. So sollen sich die Banken ohne Ausfallrisiko an den Kosten beteiligen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Finanzkrise sollten Banken nie wieder zu groß werden. Doch eine Krise weiter lassen sich die europäischen Staaten nach Strich und Faden von Banken erpressen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
An den Börsen herrscht Verunsicherung. Neben der Eurokrise treiben die Wirtschaftsprobleme der USA die Anleger um. Die Konjunktur will nicht anspringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor 6 Wochen Standard & Poors, nun Moodys: Ratingagenturen ziehen den USA die Daumenschrauben an - die Kreditwürdigkeit steht zur Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch wenn es gerecht wäre, jemanden aus einem Schwellenland an die Macht zu lassen, sollte eine andere Forderung genauso erfüllt werden: Frauen auf die Chefsessel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sind Wohlstand und Umweltschutz ohne Wachstum zu haben? Müssen wir das Ziel eines steten Wachstums aufgeben? Oder brauchen wir ein anderes Wachstum? Ein Streitgespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Jetzt wo mehr Geld in die Kasse kommt, wollen FDP und CSU ihre Klientel mit Steuererleichterungen beschenken. Wenn dann Geld im Bundeshaushalt fehlt, leiden nicht sie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Korruptionsbekämpfer warnen davor, dass für den Klimaschutz gedachtes Geld irgendwo versickern könnten. Sie fordern bessere Kontrollen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Wiederaufbau des Landes könnte mehr als 400 Milliarden Euro kosten. Und schon warnt die Ratingagentur S&P davor, dass die Schulden des Landes weiter anwachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Berufene fürchten, unser Geld könnte bald viel weniger wert sein. Es stellt sich die Frage: Wo legt man es am besten an? Immobilien, Kupfer, Wetten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Drohung der Ratingagentur Standard & Poors, die USA herabzustufen, führt weltweit zu Kurseinbrüchen. Washington weist die Bewertung zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Europäische Union rennt der Krise mit ihren Notkrediten lediglich hinterher, die Ursachen werden nicht angegangen. Der jüngste EU-Gipfel bestätigt dies erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zerstörte Infrastruktur, fallende Aktienkurse, ruhende Fabriken: Nun muss Japans Regierung viel Geld aufwenden – dabei ist das Land bereits hoch verschuldet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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