Nach dem politisch motivierten Massaker im Süden der Philippinen am Montag werden immer mehr Details bekannt. Die Regierung gerät massiv in die Kritik.
46 Menschen werden von einem rivalisierenden Clan im Süden der Phillippinen niedergemetzelt. Auslöser ist die bevorstehende Wahl des nächsten Provinzgouverneurs.
In Kambodscha laufen die Schlussplädoyers im Prozess gegen den Ex-Leiter des Tuol-Sleng-Foltergefängnisses Kaing Khek Iev alias Duch. Ihm droht jetzt lebenslange Haft.
Die asiatisch-pazifischen Staaten können sich nicht auf einen Beitrag zum Klimaschutz einigen. Politische Abreden bleiben vage. Nur Barack Obama sorgt für gute Stimmung.
Fünf Tage nach dem Erdbeben in Sumatra endet in Padang die Suche nach Überlebenden. In anderen Teilen der Katastrophen-Region, vor allem im Norden und Westen, wird weitergemacht.
Nach den Erdbeben in Sumatra graben die Helfer teils mit bloßen Händen verzweifelt nach Verschütteten. Bis zu 3.000 Menschen werden noch unter den Trümmern vermisst.
Nach dem schweren Erdbeben an der Westküste Sumatras beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, um Überlebende zu retten. Noch ist die betroffene Region kaum zugänglich.
In Birma sind mehr als 250 Mönche und Nonnen verhaftet worden, einigen gelang die Flucht nach Thailand oder Indien. Zahlreiche Klöster wurden inzwischen geschlossen.
Bei einer Polizei-Razzia starb Noordin Top, Südostasiens meistgesuchter Terrorist. Identifiziert wurde Top anhand seiner Fingerabdrücke. Im August war er schon einmal für tot erklärt worden.
Mit der Umwandlung der dreijährigen Haftstrafe für Birmas Oppositionsführerin in einen Hausarrest will sich die Junta milde zeigen. Wirklich abnehmen kann man ihr das nicht.
In einem international als Farce kritisierten Verfahren wird die Strafe von Birmas Oppositionsführerin verlängert. So wird man sie von den Wahlen fernhalten.
Die Wirtschaft des Stadtstaates ist um 20 Prozent gewachsen. Erfahrungen mit der Asienkrise haben für robustere Strukturen gesorgt. Doch wie lange wird der Boom anhalten?
Während ihres Treffens in Thailand haben die südostasiatischen Staaten Richtlinien für eine Menschenrechtskommission festgelegt. Doch schon vor der Gründung gibt es massive Kritik.
Hinter den Anschlägen vom Freitag vermuten Ermittler eine militante Splittergruppe. Ermittlungen zeigen, dass ein Hotelzimmer offenbar zur "Kommandozentrale" der Bombenleger wurde.
Sprengsätze haben zwei Luxushotels in Jakarta verwüstet, nachdem der Terror fast schon überwunden schien. Acht Menschen starben, Dutzende wurden verletzt.
Keine Fortschritte in Birma. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon darf weiterhin Oppositionsführerin Aung San Suu Ky nicht besuchen und muss nach zwei Tagen des Wartens wieder abreisen.
Die Junta in Birma fürchtet niemanden, auch nicht die UN. Deren Generalsekretär sollte lieber den Einfluss Chinas in Birma nutzen anstatt die Zeit bei den Generälen zu verschwenden.
Birmas Oppositionsführerin, der wegen der Aufnahme eines mysteriösen Gastes in ihrem Hausarrest von der Militärjunta der Prozess gemacht wird, verteidigt sich vor Gericht.