Völlig aus der Zeit gefallen: Das britische Duo Broadcast veröffentlicht zusammen mit dem Designer und Sampletüftler The Focus Group eine anregende Klangcollage.
Rucksackträger sind die Beulenpest der mobilen Generation. Ansteckend und variantenreich, verbreiten sich Rucksäckträger seit nunmehr Jahrzehnten vor allem in Großstädten,...
Mein neues Lieblingsschimpfwort, das neulich unerwartet "Du Lockenarsch!" von seiner langjährigen Poleposition stupste, wurde bei einer nachmittäglichen Fahrradfahrt...
Nach 16 Jahren stirbt "Emergency Room" am Mittwoch auch im deutschen Fernsehen. Neben Zwischenmenschlichem setzte die US-Arztserie einen starken Fokus auf aktuelle politische Themen.
Michael Jacksons Mutter bekommt das Sorgerecht für Prince, Paris und Blanket. Sie ist 79 Jahre alt – und lebt offenbar in "starker und lebendiger" Ehe.
Der Jackson-Wahnsinn nach dem Tod des Popstars geht auch an Conrad Murray nicht vorbei. Der Arzt der letzten Stunde zieht den Hass der Fans auf sich, denn er soll am Tod des Künstlers schuldig sein.
Augen auf beim Kommunikationsverlauf! Wie schnell man falsche Signale aussenden kann, erlebte jüngst eine Freundin, die sich nach einem, wie sie sagt, "recht üblichen"...
Michael Jacksons Familie streitet sich nach seinem Tod um das Sorgerecht für die drei Kinder. Die Mutter der ersten beiden soll zugegeben haben, die Kinder als Leihmutter ausgetragen zu haben.
Michael Jackson war der Hitlieferant und Meister des Pop. Er war ein asexuelles, geisterhaftes, künstliches Wesen – weltweit geliebt und doch zeit seines Lebens von tragischer Gestalt.
Die Berliner Musikerin Masha Qrella pflegt das Understatement. Deswegen überzeugt sie auf ihrem Album mit Weill- und Gershwin-Songs, denen sie das Broadway-Make-up vom Gesicht wischt.
Menno, alt müsste man sein, richtig scheißalt, damit man endlich in das Dibeliusstift, "Berlins traditionsreichste Seniorenresidenz", umziehen und an den kinky Spielen teilnehmen kann, die die umtriebigen Greise dort pflegen
Der neue "Star Trek"-Film ist ist weder muffig noch lahm, weder humorlos noch langweilig. Sondern eine Überraschung - und das nach zehn mehr oder minder mauen Kino-Adaptionen der Fernsehserie "Star Trek".
Ein kleines Männchen mit rotem Bart und irrem Grinsen versuchte am Samstag in der Markthalle am Käsestand, mir goldene Eier zu verkaufen, hartgekocht, für 50 Cent pro Stück...
Auf meiner nie endenden Suche nach dem größten Thrill, dem stärksten Kick und der beklopptesten Perversion vertrieb mein neues Lieblingshobby tatsächlich ...