Was bringen Sharing-Angebote für die umwelt- und menschen-freundliche Mobilität in Berlin? Beim Carsharing ist das noch ungeklärt: Die Anbieter klagen über unfaire Rahmenbedingungen,die Politik fürchtet noch mehr Individualverkehr in der Stadt. Ein neues Gesetz soll das Angebot regulieren
Klimaschutz ist das Thema der Stunde, auch dank der DemonstrantInnen von „Fridays for Future“. Gefordert wird ein radikales Umsteuern. Und der Senat? Tut nicht nichts. Nur reicht das noch nicht für die Energiewende gegen den Klimawandel, so die Kritik
Etwas Grün in bester Stadtlage – davon träumen nicht nur die, die auf eine Parzelle zum Gärtnern warten: Die Flächen wecken auch Begehrlichkeiten als Bauland.
Um das Radgesetz richtig auf die Straße zu bringen, braucht es weiter Druck und Expertise. Die Aktivisten in den Bezirksnetzwerken wollen dafür sorgen.
Als die S-Bahn vor Jahren im Chaos versank, wurde klar: Das Land ist dem DB-Konzern, der beim zweitwichtigsten Nahverkehrsunternehmen Berlins die Fäden in der Hand hält, quasi ausgeliefert. R2G will das ändern
Ökologisch bepflanzte Balkone sind naturschonend, ziehen Insekten und Vögel an und dienen damit dem Umweltschutz in der Stadt, erklärt Karla Paliege vom Nabu.
Der Flughafen gilt als Milliardengrab – aber was die Baustelle wirklich verschlingt, ist unklar. Die Frage ist: Fließt irgendwann Geld zurück ans Land?
Rot-Rot-Grün Sechs Wochen haben die Köche von SPD, Linkspartei und Grünen über die richtigen Rezepte gestritten. Seit Mittwoch steht das Menü – der Koalitionsvertrag. Wem schmeckt es? Wird jemandem übel? Ist es ausreichend gewürzt? Die taz hat vorgekostet
Kirchgang An Angeboten fehlt es nicht: Gottesdienste für Biker, Engagement in der Flüchtlingsarbeit. Sogar mit Weihrauch versucht die evangelische Kirche die Menschen an sich zu binden. Ein religiöses Role-Model aber ist sie längst nicht mehr. Die Kirchen Berlins leeren sich
SommerJa, es ist wieder Badezeit – und die Berliner Seen haben einiges zu bieten. Von ruhiger Naturromantik über Ecken für Nacktbader bis EM-Gucken mit Blick aufs Wasser. Die taz checkt fünf beliebte Orte
Landleben Brodowiner Milch kennt man auch in Berlin und mit ihr das Ökodorf Brodowin. Am Wochenende feiert der Betrieb 25-Jähriges. Brodowin erschöpft sich aber nicht im Ökodorf. Da ist mehr: andere Höfe, andere Hoffnungen. Eine Geschichte über die Lust an Gemeinschaft, nüchterne Rechnungen – und harte Arbeit
Gefahrenpotenzial Das Kottbusser Tor ist schon lange Treffpunkt für Junkies und Dealer, nun eskalieren laut Polizei und Medien Kriminalität und Gewalt. Grund genug für die taz, in vier Schichten ganze 24 Stunden an einem urbanen, wilden Lieblingsort zu verbringen, der angeblich zu kippen droht
VonClaudius Prößer, Susanne Messmer, Marisa JansonundErik Peter
Ein Volksbegehren kämpft in Brandenburg gegen die industrielle Fleischproduktion. Wir haben eine beteiligte Initiative im Landkreis Teltow-Fläming besucht.
