Das Genre Tagebuch wird wieder goutiert. Zwei recht gegensätzliche Herangehensweisen zeigen die Autoren Helmut Krausser und Clemens Meyer. Der eine lässt tief blicken, der andere verschwindet in der Fiktion.
Kritik der Kritik (14): Das Feuilleton interessiert sich immer weniger für Kultur, schon gar nicht für solche aus fremden Regionen. Genau das macht es anfällig für eine schlicht gestrickte Rhetorik vom „Kampf der Kulturen“. Aufklärung sieht anders aus
Was nach 50 Jahren Gezappel bleibt: Bazon Brock, Ästhetikprofessor und Philosophieclown, geht für die Anerkennung seines Lebenswerks noch einmal auf Tournee. Derzeit ist er mit seinem „Lustmarsch durchs Theoriegelände“ in Berlin. Seine „Schwere Entdeutschung“ ist auch ein rührendes Stillleben
Das Haltbarkeitsfeuilleton schlägt zurück: Ein Kultur- und Richtungsstreit in der Literaturkritik, ausgelöst durch Volker Weidermanns Buch „Lichtjahre“
Political Studies (1): Angesichts der bevorstehenden Neuwahlen herrschen Pragmatismus im Wahlvolk – und Sehnsucht nach Differenz. Wo im Kern des Politischen die Unterschiede verschwimmen, dient die „Generation“ als letztes Distinktionsmerkmal
Kritik der Kritik (14): Das Feuilleton interessiert sich immer weniger für Kultur, schon gar nicht für solche aus fremden Regionen. Genau das macht es anfällig für eine schlicht gestrickte Rhetorik vom „Kampf der Kulturen“. Aufklärung sieht anders aus
Was nach 50 Jahren Gezappel bleibt: Bazon Brock, Ästhetikprofessor und Philosophieclown, geht für die Anerkennung seines Lebenswerks noch einmal auf Tournee. Derzeit ist er mit seinem „Lustmarsch durchs Theoriegelände“ in Berlin. Seine „Schwere Entdeutschung“ ist auch ein rührendes Stillleben
Das Haltbarkeitsfeuilleton schlägt zurück: Ein Kultur- und Richtungsstreit in der Literaturkritik, ausgelöst durch Volker Weidermanns Buch „Lichtjahre“
Political Studies (1): Angesichts der bevorstehenden Neuwahlen herrschen Pragmatismus im Wahlvolk – und Sehnsucht nach Differenz. Wo im Kern des Politischen die Unterschiede verschwimmen, dient die „Generation“ als letztes Distinktionsmerkmal
Kinder ja oder nein? Galt es bislang als Privileg der Singles, das Leiden an sich und den Umständen in Erfolg umzumünzen, betätigen sich nun einige Schriftsteller als Analytiker eines neuen Bewusstseins: Was heißt das eigentlich, Vater zu sein?
Kritik der Kritik (14): Das Feuilleton interessiert sich immer weniger für Kultur, schon gar nicht für solche aus fremden Regionen. Genau das macht es anfällig für eine schlicht gestrickte Rhetorik vom „Kampf der Kulturen“. Aufklärung sieht anders aus
Was nach 50 Jahren Gezappel bleibt: Bazon Brock, Ästhetikprofessor und Philosophieclown, geht für die Anerkennung seines Lebenswerks noch einmal auf Tournee. Derzeit ist er mit seinem „Lustmarsch durchs Theoriegelände“ in Berlin. Seine „Schwere Entdeutschung“ ist auch ein rührendes Stillleben
Das Haltbarkeitsfeuilleton schlägt zurück: Ein Kultur- und Richtungsstreit in der Literaturkritik, ausgelöst durch Volker Weidermanns Buch „Lichtjahre“
Political Studies (1): Angesichts der bevorstehenden Neuwahlen herrschen Pragmatismus im Wahlvolk – und Sehnsucht nach Differenz. Wo im Kern des Politischen die Unterschiede verschwimmen, dient die „Generation“ als letztes Distinktionsmerkmal
Kinder ja oder nein? Galt es bislang als Privileg der Singles, das Leiden an sich und den Umständen in Erfolg umzumünzen, betätigen sich nun einige Schriftsteller als Analytiker eines neuen Bewusstseins: Was heißt das eigentlich, Vater zu sein?
Kritik der Kritik (14): Das Feuilleton interessiert sich immer weniger für Kultur, schon gar nicht für solche aus fremden Regionen. Genau das macht es anfällig für eine schlicht gestrickte Rhetorik vom „Kampf der Kulturen“. Aufklärung sieht anders aus
Was nach 50 Jahren Gezappel bleibt: Bazon Brock, Ästhetikprofessor und Philosophieclown, geht für die Anerkennung seines Lebenswerks noch einmal auf Tournee. Derzeit ist er mit seinem „Lustmarsch durchs Theoriegelände“ in Berlin. Seine „Schwere Entdeutschung“ ist auch ein rührendes Stillleben
Das Haltbarkeitsfeuilleton schlägt zurück: Ein Kultur- und Richtungsstreit in der Literaturkritik, ausgelöst durch Volker Weidermanns Buch „Lichtjahre“
Political Studies (1): Angesichts der bevorstehenden Neuwahlen herrschen Pragmatismus im Wahlvolk – und Sehnsucht nach Differenz. Wo im Kern des Politischen die Unterschiede verschwimmen, dient die „Generation“ als letztes Distinktionsmerkmal
Kinder ja oder nein? Galt es bislang als Privileg der Singles, das Leiden an sich und den Umständen in Erfolg umzumünzen, betätigen sich nun einige Schriftsteller als Analytiker eines neuen Bewusstseins: Was heißt das eigentlich, Vater zu sein?