Regenerative Energie Bis 2015 sollen alle Privathaushalte der Landeshauptstadt aus eigenen Kraftwerken regenerativ versorgt werden, zehn Jahre später auch alle Unternehmen
Nach den Anti-Atom-Protesten am Samstag kündigt die CSU eine härtere Gangart gegenüber der Atomindustrie an. Und auch die FDP hat "nicht nur Atom im Kopf".
Das Oberverwaltungsgericht in NRW hat den Bebauungsplan für das fast fertige Kraftwerk im westfälischen Datteln gekippt. Eon muss jetzt den Rückbau des Klimakillers fürchten.
Das Anhörungsverfahren zur Baugenehmigung für die Ostsee-Pipeline führt in Stockholm zu klarem Nein. Doch als EU-Ratspräsident dürfte sich Schweden nicht mit Deutschland anlegen.
Die Pannenreaktoren Brunsbüttel und Krümmel stellen die Zuverlässigkeit des Betreibers Vattenfall in Frage. Die Atomaufsicht prüft, ob er weitermachen darf.
WASSERKRAFT Eine Turbinenhalle wird aus bisher unbekannter Ursache überflutet. Viele Anwohner geraten in Panik, in Aluminiumwerken fällt der Strom aus, die Behörden bestätigen acht Todesfälle
Eon bestätigt die Einigung über den Verkauf der Thüga an zwei Konsortien aus 50 Stadtwerken. Diesen geht es nicht um eine Finanzbeteiligung, sondern um die Gestaltung der Märkte.
Offenbar kommen zwei Gruppen von Stadtwerken gemeinsam zum Zuge. Die Bürgerinitiative Energie in Bürgerhand hofft, in der zweiten Runde doch noch einsteigen zu können.
Ein Windkraftunternehmer aus Trier plant ein Mini-Atomkraftwerk, das in der Erde verbuddelt werden soll. Die Anlagen sollen so sicher vor Terroranschlägen sein.
Mehr erneuerbare Energien und besser isolierte Häuser: So will die britische Regierung ihr Klimaziel erreichen. Bisher hinkt das Land bei Ökostrom weit hinterher.
ENERGIEWIRTSCHAFT Regierungschefin Angela Merkel stellt sich in fast allen Streitfragen auf die Seite der Konzerne. EU-Kommissionspräsident Barroso warnt vor neuer Gaskrise