USA In seiner Antrittsrede vor dem republikanischen Parteitag inszeniert sich Mitt Romney als Mann des Volkes und echter Mensch – das klappt einigermaßen
Ein Mann der äußersten Rechten wird Vizepräsidentschaftskandidat bei den Republikanern. Der Abtreibungsgegner ist ganz nach dem Geschmack der Tea Party.
Mehr deutsche Soldaten für Afghanistan hatte der neue US-Präsident im Wahlkampf gefordert. Doch deutsche Außenpolitiker hoffen nun, dass Barack Obama von Berlin nur Geld für zivilen Aufbau will
Obamas kenianische Oma wollte vorerst nichts nichts von Wahlsieg hören - schließlich feierten sie und ganz Afrika im Regen den ersten schwarzen US-Präsidenten.
Klimaschutz hat auch für Obama keine Priorität. Angesichts des teuren Erdöls kann er sich nun Ölbohrungen vor der Küste vorstellen - dabei würde das den Ölpreis kaum ändern.
James Johnson, Washington-Insider und Berater Barack Obamas, tritt wegen umstrittener Kreditgeschäfte zurück. Die Republikaner nutzen die Affäre jetzt genüsslich aus.
Sechs Jahre haben die Feltoner gekämpft, um ihre Wasserversorgung wieder zu verstaatlichen. Mit Erfolg - die RWE-Tochter Cal Am muss nach einem Volksentscheid verkaufen.
Der US-Demokrat erklärt offiziell seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2008. In einer kämpferischen Rede vor seinen Anhängern fordert er einen schrittweisen Abzug aus dem Irak und ein Ende des Parteienstreits in Washington
Deutschland begeht die amerikanische Wahlnacht mit zahlreichen Partys: In Berlin feiern viele den Verlierer, wenige den Sieger. Die meisten sich selbst
US-Umweltorganisationen stellen dem jetzigen Präsidenten der USA ein schlechtes Zeugnis aus und sehen ihn als Vasallen der Industrie. Sie unterstützen deshalb seinen Herausforderer. Doch die wenigsten Amerikaner wählen nach Umweltkriterien
Die Bürger von Mendocino County dürfen heute wählen, ob sie die erste gentechfreie Region in den USA werden wollen. Die Entscheidung hat Signalfunktion. In mehreren US-Bundesstaaten sind ähnliche Initiativen bereits in Vorbereitung