■ Energie-Wettbewerb soll zu Gunsten kommunaler Anbieter eingeengt werden

■  Seit zwei Jahren ist Deutschlands zweiter Hochtemperatur-Reaktor in Hamm-Uentrop konserviert. Der Betreiber wartet auf das Jahr 2019. Dann soll der Abriss beginnen – wenn bis dahin ein Endlager gefunden ist

■ Schwefelärmer schon ab 2001

■ RWE klagt: Der Bund langt beim Streit um die Atom-Rückstellungen stärker zu

■ Neue Impulse bei festgefahrenen Ausstiegsverhandlungen erwartet

Koalitionsrunde zum Atomausstieg abgesagt. Staatssekretäre sollen nun die Möglichkeiten einer gesetzlichen Befristung von AKW-Genehmigungen ausloten  ■   Von Jürgen Voges

■ RWE-Aktie durch neue Technik auf Höhenflug. Schneller Datentransfer in jedes Zimmer möglich. In einem Jahr soll die Technik auf den Markt. Bohrmaschinen und Rasierer ausgetrickst

■ Umweltminister Trittin kommt den Atomkonzernen entgegen. Castor-Gegner können sich trotzdem freuen: Die Transportbehälter sind zu schwer und kommen nicht mehr bis Gorleben

■ Umweltministerium akzeptiert Vorschlag aus dem Vorgespräch mit Kanzler Schröder

■ Der Kanzler steckt mit AKW-Betreibern Rahmen für Energiekonsens-Gespräche ab

AKW-Betreiber verweigern Umweltminister Einsicht in Verträge über Wiederaufarbeitung im Ausland. Atomgesetznovelle und Konsensgespräche verzögern sich  ■ Von Jürgen Voges

■ Atomindustrie findet gemeinsame Marschroute. Frankreich droht mit Strafe

■ Krebsrisiko durch DDR-Atomanlage

■ Fusion von BP und Amoco schafft drittgrößten Ölkonzern der Welt

■ Betreiber RWE sieht Sicherheit nicht gefährdet. Umweltministerium skeptisch

■ Auch der Bonner Untersuchungsausschuß findet noch keine Lösung im Atomskandal

■ Nukem: Nur 20 der 300 Angestellten, die 1987 verstrahlt wurden, waren bei Nukem beschäftigt

■ Nukem findet keine Hinweise auf Explosion und schaltet hessischen Generalstaatsanwalt ein

Die mutmaßliche Explosion in Hanaus Atomfabrik ist verjährt. Doch die Staatsanwaltschaft ermittelt offenbar noch wegen anderer Vergehen  ■ Aus Hanau Klaus-Peter Klingelschmitt

■ Bund muß nachträglich teuren „Kohlepfennig“ an Stromkonzerne zahlen