Fritz Liebenow verehrt die Monarchie und das preußische Militär. In historischer Gardistenuniform führt der Mann mit Berliner Schnauze durch die Köpenicker Altstadt – zur Freude der Touristen. In der Bezirksverordnetenversammlung sitzt er in der NPD-Fraktion. Er ist ein Mann der einfachen Töne
taz-Serie „Solidarische Ökonomie“ (Teil 4): Eigentlich sollte das Bad in der Baerwaldstraße längst geschlossen und eine Ruine sein. Doch vor fünf Jahren übernahm ein Bündnis von Sportvereinen das Haus. Auch aus Verantwortungsgefühl für den Kiez
Jagd auf den Bärentöter Flierl: Nachdem der linke Kultursenator sich mit durchaus verständlichen Argumenten gegen die Buddy-Bären-Show über dem Denkmal am Bebelplatz in Mitte positioniert hat, hagelt es Kritik von ganz oben
Schleswig-Holstein hat den Unternehmensberater Roland Berger engagiert, um ein neues Tourismuskonzept zu entwickeln. Doch was könnte in diesem Konzept drin stehen?
Die Hansestadt will die Fußballweltmeisterschaft als touristisches Event nutzen: 40.000 zusätzliche Gäste werden im Juni erwartet, und „wir wollen, dass die alle gern wiederkommen“
In der früheren Cargolifter-Halle lockt ab Sonntag Tropical Islands, das größte Spaßbad der Republik, mit Lagunen, Stränden, Palmen. Ziel: 2,5 Millionen Besucher jährlich. Kritiker zweifeln an Konzept
Spaceparkiger geht’s nicht: Science Fiction-Stars werden nach Gröpelingen gekarrt, um verkrampft in Kameras zu grinsen und die Werbetrommel für ein „Universum galaktischer Unterhaltung“ zu rühren
Vural Öger, Zuwanderer Nr. 31 und als Chef eines Reiseunternehmens erfolgreicher Geschäftsmann, hat seine Biographie geschrieben. Über sein Leben und darüber, was Integration für ihn heißt
Brauchen Fahrradreisende besondere Versicherungen, gar mehrere? Zwei Experten geben Auskunft – und sind nicht immer der gleichen Meinung. Haftpflicht und Krankenversicherung sind ein Muss
■ Touristische Katastrophe oder ausgeklügeltes Marketing-Konzept? Alle Attraktionen der City sind verschwunden / die taz hat's längst geblickt: Das ist alles Absicht
Mehrere große Reiseveranstalter sagen Teilnahme an der Internationale Tourismus Börse ab. Hauptgrund ist die schwache Konjunktur der Branche nach dem 11. September