Politischen Disput von der Hochschule fernzuhalten ist Quatsch. Die Uni-Verwaltung hat nicht kapiert, was Demokratie ist und wie Wissenschaft funktioniert.
Die TU untersagt ein Werbeplakat für eine kritische Diskussion über die Ausrichtung der Physik. Die Leitung findet, die Veranstaltung sei zu politisch.
Die Universität warnt die Studierenden vor Betrügern: Offenbar haben Unbekannte die Post von Erstsemestern geklaut und versuchen, an ihr Geld zu gelangen.
AfD-Politiker Jörn Kruse stellte 22 Anfragen in nur drei Tagen, die alle die Uni betreffen. Diese sei genervt, heißt es. Doch das Fragerecht der Abgeordneten ist unbegrenzt
SPD und Grüne wollen einen neuen Studiengang für Hebammen einführen und stellen sich damit auf eine neue EU-Verordnung ein. Hebammen begrüßen diesen Schritt.
Mehr Diskussion über die Rolle ihres ersten Vorsitzenden Max Traeger in der NS-Zeit hatten die GEW-Studierenden gefordert. Daraus wurde ein heftiger Streit.
Der „Philosophenturm“ an der Uni Hamburg wird in den kommenden drei Jahren saniert. Nun beginnt der Auszug für tausende Studierende und MitarbeiterInnen.
Drei Tage lang beleuchtet ein Kongress in Hamburg „Anarchistische Perspektiven auf die Wissenschaft“. Es geht darum, herrschaftsfrei zu denken, sagt ein Veranstalter.
Der Studiengang Holzwirtschaft soll nach 65 Jahren abgeschafft werden. Keine gute Idee, sagt Fachschaftsrätin Victoria Mader, denn die Ausbildung sei einmalig
Professoren und Studierende äußern Unbehagen über neues „Kapazitätsgesetz“. Die Senatorin räumt ein, es auch nicht bis ins letzte Detail verstanden zu haben