Im Bundesverteidigungsministerium waren oder sind zwei Mitglieder einer rechten Burschenschaft beschäftigt. Einzelfälle? Das weiß die Regierung nicht.

Ein Hamburger Polizeibeamter veröffentlichte jahrelang rechtsextreme Posts auf Facebook. Viele Kol­le­g*in­nen wussten davon – und schwiegen.

Linke Antwort auf rechte Proteste in der Energiekrise: Rund 100 Menschen demonstrieren in Hamburg unter dem Motto „Hamburg gegen Abzocke“.

Rechte marschieren bei Friedensdemos mit und gewinnen so Akzeptanz. Die Ver­an­stal­te­r*in­nen versäumen, sich zu distanzieren – wie zuletzt in Hamburg.

Der Hamburger Rechtsextreme Thorsten K. war V-Mann der Sicherheitsbehörden. Nun ist er im Zeugenschutz des LKA Hamburg.

Die rechtsextreme Hamburger Burschenschaft Germania hat ihr Haus in Hamburg-Winterhude verlassen. Ein Grund waren Beschwerden wegen Lärmbelästigung.

Der Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft e.V. ist eine Organisation für Rechtsextreme, die Putin und seinen Angriffskrieg unterstützen.

Die Hamburger Polizei hat einen Angestellten gekündigt, weil er Reichsbürger-Ideologie verbreitet hat. Das Arbeitsgericht bestätigt die Kündigung.

Im April wollte die Hip-Hop-Formation Rapbellion um Xavier Naidoo in Hamburg ihr erstes Konzert geben. Es findet nicht statt.

Auf welcher Seite soll man im Ukraine-Krieg stehen? Rechte im Norden sind sich nur in einem einig: Nicht alle Geflüchteten sind ihnen willkommen.

Vor Hamburger Schulen gab es in den vergangenen Wochen Proteste gegen Coronamaßnahmen. Einmal mehr sind auch Rechtsextreme beteiligt.

Der Journalist Patrick Gensing wird von Rechten als „Mitglied der linksterroristischen Antifa“ bezeichnet. Interessiert das die Staatsanwaltschaft?

Das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ will den rechten Quer­den­ke­r*in­nen nicht länger die Straße überlassen und ruft auf zu einer Gegendemo.