Klassiker-Adaptionen, Gesellschafts- und Ideologiekritik prägen das Thalia-Programm der kommenden Spielzeit

„Das Tagebuch der Anne Frank“ im Schnürschuh-Theater: Wie das Grauen des Nationalsozialismus nachvollziehbar werden soll

Erfolgsautor und -regisseur René Pollesch findet in „Der okkulte Charme der Bourgeoisie“ im Malersaal des Schauspielhauses auch leise Töne

Die Umbrüche der letzten anderthalb Jahrzehnte sind hier viel bewusster reflektiert: „cooltour 030“ präsentiert eine Reihe mit zeitgenössischer Dramatik aus Osteuropa

Im Bremer Theater fiel die Mauer schon vor zehn Jahren – mit Antritt des Intendanten Klaus Pierwoß

Von einer Psychose: Leonara Carringtons Erzählung „Unten“, für die Bühne eingerichtet im Theaterdiscounter

… und sucht den Vater. „Carl und das Mädchen vom Markt“ bei Atze will bestimmt keine Kinder-Verarsche sein

Im Orphtheater zeigt der russische Theatertrupp Die Weiber mit „Backstreet Girl“, dass es auch in den Hinterhöfen nicht an wirklicher Freundschaft fehlen muss

Bei der lettischen Theaterwoche kommen die Autorinnen auf dunklen Hirschen und mit starkem Nordwestwind im Gepäck ins Orphtheater

Das Grips Theater sagt „Der Ball ist rund“ und denkt dabei auch an die Globalisierung. Natürlich mit Musik. Für Menschen ab 10 Jahre

Der ultimative Buddy-Klassiker: Heinrich mit Mephisto, schon mächtig fit im „Urfaust“

Berlin-Premiere: Tim Staffels Theaterstück „Von Cowboys und Elfen“ lässt mexikanische Rosen blühen

Im Stadtbad Oderberger Straße spielt das Theater Ramba Zamba um den vermaledeiten Traum von der Perfektion

In Angela Richters Shakespeare-Interpretation gieren des Königs Töchter nach der Macht