■ SPD-Fraktionschef Weber hat den Koalitionspartner in den Haushaltsberatungen kalt erwischt: Er verlangt 30 Millionen Mark mehr für die Schulen. Wo das Geld herkommen soll, ist unklar

■ Grünen-Sprecher kritisiert Wuchern der Schatten-Haushalte

■ Senat bestätigt Geldverschiebung zur „Hamburger Arbeit“ und findet das zulässig

■ Öffentliches Geld soll zur Verfügung stehen / Gutachter des Senats haben Bedenken / Für den Ocean Park in Bremerhaven schätzt Wirtschaftssenator Hattig die Chancen auf „über 50 Prozent“

■ Senat läßt sich nicht in die Karten gucken

■ Der Stadtwerke-Vorstand will das Unternehmen offensichtlich vollständig von der Preag abhängig machen / Anteilseigner und Betriebsrat suchen Alternativen, um Jobs zu retten

■ Bremen schläft im Aufsichtsrat

■ Sieben „Abweichler“ in der Koalition bei der Wahl von Baltes

■ Bremen plant mit Geld, das in Bonn als „Haushaltsrisiko“ gilt

■ Die Grünen-Politikerin Karoline Linnert hält den Bremer Etatentwurf für das Jahr 1999 für einen „Wahlkampf-Etat“, der die Probleme verschleiert und auf später verschiebt

■ Haushaltsnotlage bleibt – auch nach 2003

■ Kartellamt verhängte Bußgelder von mehr als einer halben Million Mark gegen zwei Elektrokartelle, die Preise untereinander auskungelten. Bauleiter der Bauverwaltung schanzte befreundetem Unternehmer

■ Senat hat sich gestern bei Haushaltsberatungen 99 grundsätzlich auf Eckdaten geeinigt. Ausgaben sollen bei rund 40 Milliarden Mark liegen

■ Oppositionsfraktionen hatten mit Klageandrohung Erfolg

■ Bericht des Bausenators: Städtebauliche Entwicklungsgebiete haben 1998 Finanzierungsdefizit von insgesamt 700 Millionen Mark. Allein die Wasserstadt Oberhavel kostet das Land über 550 Millionen. PDS: "Offe

■ Klemann gegen Sperre für Wohnungsbau

■ „Hanse-Wasser“ würde gern den BEB-Abwasserbereich kaufen

■ Energie, Müll, Wasser in Preag-Hand