Die lesbische-schwule Gruppe der CDU hat keine Lust, sich für die politische Linie der Partei zu rechtfertigen – und nimmt nicht an Christopher Street Days teil.
Jörn Kruse, Landes- und Fraktionschef der AfD in Hamburg, über Fehler der neuen Bundesparteispitze, seinen „irrelevanten“ Hamburger Stellvertreter Dirk Nockemann – und die Gründe für seinen Verbleib in Partei.
Im Hamburger Streit um SPD-Kandidaten für den Bundestag will Landeschef Egloff Parteitage mit Delegierten durch Vollversammlungen ersetzen. Bundestagsfraktionschef Struck fordert Politiker mit Berufserfahrung
Hamburgs Grüne wollen weiter mit der CDU regieren. Der Ausstieg aus der Koalition wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. Die Genehmigung für den Kohlemeiler sei unumgänglich gewesen. Betreiber Vattenfall will derweil gegen Umweltauflagen klagen
Der Laden, der in der Hamburger City die bei Neonazis beliebte Kleidermarke verkauft, hat sich mit dem Vermieter HSH Nordbank auf die Auflösung des Mietvertrages geeinigt
Der Hamburger Verfassungsschutz will die Linkspartei künftig nicht mehr in ihrer Gesamtheit beobachten. Ganz verzichten will man auf die Überwachung jedoch auch nicht. In Bremen steht sie auf dem Prüfstand
Modern, sozial, ökologisch und emanzipatorisch: Der schwarz-grüne Koalitionsvertrag in Hamburg ist unerwartet gut. Für die Elbvertiefung und die Innere Sicherheit akzeptiert die CDU viele grüne Positionen, die kürzlich noch als Teufelszeug galten
Bremens Umweltsenator Reinhard Loske freut sich auf den „Wettbewerb“ zwischen Schwarz-Grün in Hamburg und Rot-Grün in Bremen. Wo die Grünen mehr ihrer Ziele umsetzen können, ergibt sich aus den Koalitionsverträgen nicht
Die CDU sondiert mit SPD und Grünen die Koalitions-Chancen. Die Grüne Basis erlaubt die Gespräche mit großer Mehrheit. Die Union will Schulen für Alle anbieten
Die Hamburger Linkspartei ist sicher, dass der Skandal um die niedersächsische Abgeordnete Wegner keine Auswirkungen auf die Wahl kommende Woche haben wird: „Die Leute haben nicht Angst vor Kommunismus, sondern vor sozialer Not.“
Weil die NPD ihm den Ort streitig macht, muss der Hamburger DGB seine Kundgebung zum 1. Mai verlegen. Bereits in der kommenden Woche protestieren Hafenarbeiter gegen geplanten Neonazi-Aufmarsch und Wahlkampfaktivitäten der DVU
Neue Schülerzeitung: Für kommenden Montag planen NPD und ihr Nachwuchs eine flächendeckende Werbeaktion unter Jung- und Noch-nicht-Wählern in Niedersachsen