Das 20. Internationale Literaturfestival Berlin findet Corona zum Trotz mit so viel körperlicher Präsenz wie möglich statt. Zum Glück, denn viele interessante Gedanken tun sich oft nur zufällig auf
Am Dienstag wurde im Literaturhaus Fasanenstraße die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Politisch Schreiben – Anmerkungen zum Literaturbetrieb“ vorgestellt. Es geht ihr um den Status quo des Verlagswesens und die Auswahlverfahren von Literaturpreisen
Ein Sonnenuntergang ist ein Sonnenuntergang, auch wenn selbst dort manchmal Identität hineingelesen wird. Das erste Festival „Jüdischer Literaturen“ bewegte sich jenseits von Zuschreibungen
Bei dem „Berliner Manuskripte“-Nachmittag stellen Literaturstipendiat_innen ihre unfertigen Texte vor – die Klasse von ’19 hat glücklicherweise so gar nichts Gefälliges
Arabisch, Deutsch, Türkisch und Farsi – das sind die Sprachen des Buchs „Das ist meine Geschichte – Frauen im Gespräch über Flucht und Ankommen“, das am Samstag in Kreuzberg vorgestellt wurde
Das 20. Poesiefestival in der Akademie der Künste am Hanseatenweg gewinnt mit Formaten wie dem „Versschmuggel“, insgesamt könnte es aber weniger umfangreich, also konzentrierter aufgestellt sein