Vor sieben Jahren erfüllte sich Susanne von Gersdorff einen Traum: Sie kaufte ein altes Schiff, richtete es her und lebte fortan auf dem Wasser. Dann wurden sie und die anderen Bewohner einer ehemaligen Spandauer Werft von ihrem Liegeplatz geklagt
Berliner Thais gedenken in der Botschaft des südostasiatischen Königreichs mit einer besonderen Zeremonie der Opfer der Flutkatastrophe. Sie haben Geld gesammelt. Bevor sie es verschicken, bekommt es einen Segen von buddhistischen Mönchen
Charité-Ärzte schicken Medikamente an Kliniken im Südwesten Sri Lankas. Ein ortskundiger Kollege koordiniert die Verteilung. Ein Beispiel für zielgenaue Hilfe
Wie dick ist das Eis? Wie viele Schlittschuhläufer müssen gewarnt werden? Solange die Gewässer zugefroren sind, ist die Wasserschutzpolizei Spandau im Auto unterwegs. Die Herren Stumpenhusen, Bienert und Matuschke sind der Eiswarndienst
Sommerloch (4): Mit Dosenbier lässt es sich am Spreeufer im Morgengrauen wunderbar abhängen. Es gibt kaum einen besseren öffentlichen Ort, um einsam oder zweisam zu sein – und irgendwann kann man hier auch schwimmen
In drei Wochen muß der Senat über seine Haltung zum Neubau der Schleuse Charlottenburg und die geplante Spreebegradigung entscheiden. Meinungsverschiedenheiten im Senat soll ein neues Gutachten ausräumen ■ Von Ute Sander