Buchläden können dem Internethandel trotzen, sagt Katja Reichard von „Pro qm“. Ein Gespräch über Gentrifizierung, die 90er und Englisch sprechende Kunden.
Auf der „Freibeuter“ in der Rummelsburger Bucht hat sich eine Handvoll Idealisten niedergelassen. Dem Bezirk ist das egal. Hauptsache, das Schiff verschwindet.
Zwangsarbeiter, die Flugzeuge bauten, das KZ Columbia: Topographie des Terrors plant eine neue Ausstellung über die düstere Geschichte des Flughafens Tempelhof.
Wo sich 1936 rund 4.000 Sportler aus aller Welt auf die NS-Spiele vorbereiteten, soll gebaut und saniert werden. Ein stimmiges Denkmalkonzept fehlt aber noch.
Der Bedarf an neuen Wohnungen ist riesig, aber wenn sie gebaut werden, gibt es oft Streit. Das zeigt auch die Debatte in der Ilsestraße im Stadtteil Karlshorst.
Rot-Rot-Grün will die Bürgerbeteiligungstärken und Beteiligungsbeauftragte einführen. Zuständig sind die Bezirke. Dort gibt es bereits einiges Engagement.
Weil die temporäre Flüchtlingsunterkunft so teuer wird, befürchtet die Initiative 100 Prozent, dass damit das Bebauungsverbot des Feldes umgangen werden soll.
Stadtplanung Berlins Wohnungspolitik schützt vor allem die günstig Untergebrachten. Wer nicht dazu gehört, hat Pech.Ein Gastbeitrag von Roland Stimpel vom „Deutschen Architektenblatt“ zur Debatte um den Wohnungsbau in der Stadt
Ephraim Gothe (SPD) und Florian Schmidt (Grüne), Baustadträte in Mitte und Kreuzberg, über Mieten- und Baupolitik in einer sich rasant verändernden Stadt.
Die Initiative Volksentscheid Fahrrad wirft Andreas Geisel Trickserei vor: Anlass ist eine Prüfung der Verkehrsverwaltung, die die taz publik gemacht hat.
Die Gerichtshöfe sind eines der größten Atelierhäuser des Landes. Doch daraus sollen Wohnungen für Studis werden. Am Donnerstag diskutiert das Bezirksparlament darüber.