Ohne ihre Kutten sind Rocker nackt, sagt der Leiter des LKA, Christian Steiof. Ein Gespräch über kriminelle Machenschaften und warum es so schwerfällt, den Outlaws das Handwerk zu legen.
Polizeikontrollen aufgrund von Hautfarbe oder Aussehen sind in Berlin an der Tagesordnung. Sie anzufechten, ist schwierig: Das Gesetz erlaubt in bestimmten Fällen Kontrollen ohne vorliegenden Verdacht.
Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) äußert sich im taz-Interview über Chaoten, die das Guggenheim Lab bekämpfen, die Strategie der Polizei am kommenden 1. Mai und sein eigenes Image als Hardliner.
Mit sechs Jahren Verspätung will die Polizei Mitte des Jahres ihren abhörsicheren Digitalfunk in Betrieb nehmen. Sendemast am neuen Airport Schönefeld schon gebaut.
Die Gerichtsmedizin der Charité hat einen neuen Mitarbeiter: Der "Obduktionscomputer" scannt die Leichen, noch bevor der Pathologe das Skalpell ansetzt.
Die Berliner Polizisten müssen seit Ende Juli ihren Namen oder eine Nummer am Revers tragen. Die Beamten sind wenig begeistert, einige ziehen gar vor Gericht.
Vor 30 Jahren traten die ersten 24 Schutzpolizistinnen in Berlin ihren Dienst an. Mit dabei: Waltraut Woytnik, kurz darauf auch Bettina Raak. Ein Gespräch über das späte Ende einer Männerdomäne.
Für die besetzte Mainzer Straße gab es keine friedliche Lösung - da war sich Rot-Grün vor 20 Jahren einig, sagt Bernd Finger von der Westberliner Polizei.
Die Polizei kann mit ihren Erfahrungen helfen, soziale Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen, meint Grünen-Fraktionsvorsitzender Ratzmann. Politik solle daher stärker auf den Rat der Beamten hören.
Die Szene habe sich intern deutlich von den Sachbeschädigungen im Olympiastadion distanziert, sagt Fanbetreuer Ralf Busch. Offen erklären wollte das aber niemand: Der Druck von außen sei zu groß