Warum die HEW verwirrend hohe Übergangsrechnungen verschicken  ■ Von Gernot Knödler

■ Aktuelle Debatte über Stadtwerkekurs und Kellerüberflutungen im Westen

■ Nach dem Bonner Koalitionserfolg wollen die Grünen in Bremen eine „Große Koalition muß weg“- Stimmung erzeugen

■ Stromkonzern will die Mehrkosten für Windstrom nicht zahlen

■ Wichtiges Urteil für Windmüller: Energieversorger Schleswag muß weiterhin Alternativstrom kaufen und ins Netz einspeisen

■ Das DIW untersuchte die Potentiale von Raps als Energieträger. Fazit: spart Kohlendioxid und schafft Arbeitsplätze

■ In Freiburg steht das erste Pflanzenöl-Blockheizkraftwerk Baden-Württembergs. Gefeuert wird mit Rapsöl. 160 Tonnen Kohlendioxid bleiben der Atmosphäre dadurch pro Jahr erspart

■ Ab 2004 soll umweltfreundlicher Strom aus norwegischen Wasserkraftwerken in Hamburgs Stromnetz fließen

■ Auf der Max-Schmeling-Halle soll Berlins größte Solaranlage entstehen. Bau und Betrieb sollen das Land keinen Pfennig kosten. Sportverwaltung prüft bisher ergebnislos seit Herbst 1997

■ Hamburg wartet seine Ampeln selbst und ist so unabhängig von Firmen

■ Umweltsenator bekommt keine Antwort vom Atom-Konzern

HEW-Bilanz: Alles super, wenn da nicht die strahlenden Castoren wären  ■ Von Sven-Michael Veit

■ Konzern steigert Förderung im Watt

■ Stadtwerke-Betriebsrat will auf Zulagen verzichten, wenn Vorstand auch verzichtet

■ Nach ABB will auch Babcock seine Kraftwerksproduktion schließen. 420 Beschäftigte bedroht

■ DAG-Chef Klimm zur Situation bei den Stadtwerken im neuen Energiemarkt

■ Kieler Energieminister leidet unter Ergebnis seiner Bundesratsinitiative

■ Geplanter norddeutscher AKW-Verbund verbessert theoretisch die Chance auf den Ausstieg. Rein praktisch aber gibt es die HEW

HEW und PreussenElektra wollen ihre vier AKWs zusammenlegen  ■ Von Achim Fischer

■ HEW sind mit 1997 sehr zufrieden und stellen klar: Die Unternehmenspolitik wird sich durch Rot-Grün nicht ändern.