„Coffee to go“ ist in Wahrheit Kaffee für die Tonne. Er produziert Unmengen Müll und verschwendet Ressourcen, weshalb die Länder jetzt Alternativen suchen.
Die Stadt Flensburg möchte den Verbrauch von Einwegtüten um 90 Prozent reduzieren. Neue Ideen oder eine Umweltgebühr gibt es nicht – dafür viel Idealismus.
Mit einem Weltrekordversuch will die Initiative „Berlin tüt was“ auf die Flut von Plastiktüten hinweisen. Dazu braucht sie bis Mitte September noch rund 20.000 Stück.
Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck (Grüne) will sich auf Bundesebene für eine Steuer auf Plastiktüten einsetzen und sucht nach Mitstreitern.