■ Beweise für die Vorwürfe des Innensenators gefordert

■ Die erste von fünf Innenstadtkonferenzen beschäftigt sich mit Bildungspolitik. Auf Einladung von Eberhard Diepgen wird über Sprachprobleme nichtdeutscher Jugendlicher beraten

■ Nordrhein-westfälischer Innenminister Kniola fordert Schönbohm zur Stellungnahme auf

■ Seriendieb Jasmin O. ist strafmündig. Jugendstadträtin fühlt sich von Polizei hintergangen

■ Umweltsenator Peter Strieder (SPD) verzichtet wegen hohem Verwaltungsaufwand auf die Verpackungssteuer und setzt auf eine Selbstverpflichtung der Wirtschaft zur Müllvermeidung

■ Bei seiner Halbzeitbilanz verwies Innensenator Jörg Schönbohm (CDU) auf eine fast 40prozentige Zunahme von Abschiebungen. Er hält am 13. August als Termin für Gelöbnis fest

■ Die Zwölfjährige, die im April abgeschoben werden sollte, erhielt jetzt eine Duldung. Rückkehrmöglichkeit für abgeschobenes vietnamesisches Kind abgelehnt

■ Der Bundesratsinitiative zur Inneren Sicherheit will das Land Berlin am Freitag zustimmen. Die CDU ist für Bayerns Entwurf, die SPD für den Hamburger Antrag

■ Indonesisches Generalkonsulat in Berlin verweigert kritischem Studenten den Paß

■ CSU-Ministerpräsident Stoiber begeistert Bremer CDU – mit falschen Zahlen und platter Demagogie

■ Stadtentwicklungsbehörde wehrt sich: „Wir treiben Floristin nicht in den Ruin.“

■ Berlin schließt sich nach langem Zögern der Linie des Bundesinnenminsters an: Ex-DDR-Vertragsarbeiter werden trotz geringer Vergehen nicht ausgewiesen

■ Die PDS stellt erstmals Leitlinien zur Inneren Sicherheit vor. Der Schutz des Eigentums gilt nun ebensoviel wie die Prävention bei der Verbrechensbekämpfung

■ Ein friedlicher Punk-Protest wegen der Chaos-Tage und die Reaktionen / „Ganz richtig, daß die da reinknüppeln“

■ Eine Antwort auf Robert Bückings Betrachtung der Chaostage

■ Stadtreparaturfonds: das schwarze Loch des Stadtsäckels und der heimliche Geschäftsführer der Bremer Stadtplanung von Dieter Mützelburg

■ Heimspiel für den Innensenator am CDU-Stammtisch in Schwachhausen: „Bei Platzverweis geht man nach Hause“