SFB und ORB setzten vermehrt auf freie statt feste Mitarbeiter. Nach der Fusion zum RBB will die Intendantin deren Einsatz begrenzen. Die fürchten nun die Freiheit, vor die Tür gesetzt zu werden
RBB-Fernsehdirektor Gabriel Heim setzt auf leichtere Kost in der Vorabendschiene, will bei der Kulturberichterstattung punkten und zu freien Mitarbeitern „dynamischeres Verhältnis“ entwickeln
Drei Wochen lang dürfen mehrere Initiativen zeigen, was freies Radio heißen könnte. Seit Sonntag sind sie auf Sendung, dank einer Kooperation mit der Volksbühne. Die MABB gibt sich skeptisch
Medienrat-Entscheidung: Spreeradio auf 105,5 bleibt, und JAM FM bekommt stärkere Frequenz.Neue Konzepte bleiben außen vor. Gemeinsame Frequenz für Kleinsender und Offenen Kanal geplant
Nach dem Abschalten der analogen Programme am Wochenende wechseln jetzt viele Vermieter zu Kabel-TV. Mieter sind oft irritiert und nicht ausreichend informiert. Unternehmen profitieren von „zehntausenden neuen Aufträgen“
Seit Februar kämpft die Initiative „Radiokampagne“ für ein Freies Radio in Berlin. Eine Frequenz gibt es immer noch nicht. Obwohl die SPD-PDS-Koalition die Förderung für „wünschenswert“ hält
Viel Brimborium drum rum, aber wenig Temperament in der Debatte. Die Adlershofer Polit-Show kopiert ihr US-Vorbild nur in Teilen. Eine amerikanische Journalistin aus Miami war für die taz am Set
Zum 1. Oktober geht das analoge Fernsehen in Rente. Das neue digitale Format kann über die gute alte Hausantenne nur noch mit einem Zusatzgerät empfangen werden. Dann häufig gestellte Fragen – heute schon beantwortet
Endlich gibt es grünes Licht für die Senderehe des Ostdeutschen Rundfunks mit dem Sender Freies Berlin. Bereits in der kommenden Woche soll alles unter Dach und Fach sein. Nur der neue Intendant muss noch gewählt werden
Nach langen Verhandlungen zwischen ORB und SFB steht jetzt einer Fortsetzung der gemeinsamen Radioprogramme offenbar nichts mehr im Weg. Durch finanzielle Zugeständnisse sichert sich der SFB den Führungsanspruch bei zwei der vier Programme