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Der Schriftzug #besetzen ist auf einer Wand angesprüht

Bedrohtes Hausprojekt

Kampfgeist der anderen

Das Berliner Hausprojekt Liebig34 in Friedrichshain hat bereits die Räumungsklage erhalten. Es ruft zur Unterstützung auf.

Von Sarah Schroth

28.1.2019

Räumung der Liebig34 beantragt

Schlechte Nachricht, gute Nachricht

Der Antrag ist eingereicht: Das Hausprojekt Liebig34 in Friedrichshain soll geräumt werden. Baustadtrat spricht trotzdem von Lösung.

Von Sarah Schroth und Volkan Ağar

10.1.2019

Die Mahnwache für die Potse

Ein Haus vieler Generationen

Jung und Alt zusammen: Max (22) und Leila (20) und Grog (50) halten gemeinsam Mahnwache für den Erhalt des Jugendzentrums Potse.

Von Volkan Ağar

3.1.2019

Bedrohte Jugendzentren

Drugstore geht, Potse will bleiben

Während das Drugstore seine Schlüssel übergeben hat, behielt die Potse ihre – Bezirksstadtrat Oliver Schworck (SPD) zeigt sich irritiert.

Von Volkan Ağar

2.1.2019

Eine vermummte Person schaut aus einem Fenster in der Liebigstraße 34

AktivistInnen über die Liebig34

„Raum zum Sein und Ausprobieren“

Die Liebig34 ist echt einzigartig in Berlin. Doch das queerfeministische Projekt muss zu Silvester ausziehen. Was nun?

Interview von Julia Wasenmüller

19.12.2018

Gruppe Obdachloser auf dem Schiff „Freibeuter“

Berliner Obdachlose wehren sich

Ein Platz zum Bleiben

Obdachlose sollen ein Gelände an der Rummelsburger Bucht räumen. Doch Wolfgang, Trotzi und die anderen wehren sich.

Von Jonas Wahmkow

17.12.2018

Razzien in Berlin

Polizei stürmt Rigaer Straße

Mit einem Großaufgebot hat die Polizei am Donnerstag mehrere Wohnungen durchsucht. Es geht um einen Fall von Körperverletzung – und um ein Signal.

Von Malene Gürgen und Plutonia Plarre

15.11.2018

Besetztes Haus in der Berlichingenstraße

Hausbesetzung in Berlin-Moabit

Mit Sympathien geräumt

Die Polizei beendet eine Besetzung in Moabit. Die Politik reagiert hilflos auf den Leerstand der ehemaligen Unterkunft für Wohnungslose.

Von Erik Peter

7.10.2018

Vermummte Menschen stehen auf einem Balkon

Berliner Hausprojekt droht die Räumung

Am Dorfplatz wird’s ungemütlich

Der Pachtvertrag für die Liebig34 läuft Ende 2018 aus. Am Samstag findet eine Demo gegen die Räumung statt: es ist der Auftakt für einen heißen Herbst.

Von Erik Peter

28.9.2018

Hausbesetzer stehen auf einem Balkon vor einem Plakat

40 Jahre taz: Wohnungspolitik in Berlin

Da baut sich was zusammen

Wenn die taz über Berlin berichtete, ging es von Anfang darum, wem die Stadt gehört. Eine nicht wirklich erfreuliche Geschichte der letzten 40 Jahre.

Von Michael Sontheimer

27.9.2018

Eigentümer über besetztes Haus

„Wir haben keine Rachegedanken“

Benjamin Marx, Eigentümer des teil-besetzten Hauses in Kreuzberg, ließ nicht räumen. Einen Anspruch hätten die Besetzer nicht, aber reden will er mit ihnen.

Interview von Erik Peter

18.9.2018

Eine Wandplakat mit der Aufschrift: Großbeerenstraße 17a. Vergesellschaften! Die Kir(s)chen enteignen

Hausbesetzung in Kreuzberg

Goldfolien-Gardinen wehen im Wind

In der Großbeerenstraße wurde am Samstag ein Haus besetzt. Am Dienstnachmittag soll über die Zukunft des Gebäudes informiert werden.

Von Magnus Rust

10.9.2018

Besetzen lohnt sich wieder

Aktivisten besetzen Haus in Kreuzberg und dürfen vorerst bleiben. Aktion gegen Google verläuft weniger reibungslos

Von Jonas Wahmkow

10.9.2018

berlin, S. 21

Ein Plakat: Marx mit herausgestreckter Zunge

Räumumngsklage Rigaer Straße 94

Tragödie. Farce. Kapitalismus

Die ominöse Eigentümerfirma verzichtet auf eine Fortführung der Klage gegen die Kneipe Kadterschmiede. Erspart bleibt ihr so die Monster-Farce.

Von Erik Peter

25.6.2018

Umgang mit Hausbesetzungen

Der Fall der Berliner Linie

Die Pfingst-Besetzungen setzen den Berliner Senat unter Druck. Kippt jetzt die Vorgabe, Häuser binnen 24 Stunden zu räumen?

Von Erik Peter

5.6.2018

Antje Lang-Lendorff hört sich bei den Nachbarn um

„Besetzung? Find ickjut“

Von Antje Lang-Lendorff

23.5.2018

berlin, S. 21

Wohnraum in Berlin

Besetzer fordern den Senat heraus

Die Räumung eines besetzten Hauses schürt den Konflikt zwischen Politik und Bewegung. Bürgermeister Müller sagt: „Der Zweck heiligt nicht die Mittel.“

Von Erik Peter

22.5.2018