Hamburg erlaubt als erstes Bundesland offiziell Gebäudenutzung für Flüchtlinge und zwar gegen den Willen der Eigentümer. Es ist gut, dass der Senat handelt.
Als erstes Bundesland beschließt Hamburg ein Gesetz zur zwangsweisen „Sicherstellung“ privater Immobilien. Die Opposition prophezeit eine Prozesslawine.
Khaled A. floh aus Syrien, als eine Bombe neben ihm explodierte. Er spricht über Privatsphäre in der Hamburger Messe, Warten und die Angst nach den Anschlägen.
BEGEGNUNG Ein Hamburger Projekt bringt Flüchtlingskinder mit Demenzpatienten zusammen. Immerhin, sagen die Macher, sähen sich ja beide Vorurteilen gegenüber
Migration Um festzustellen, ob unbegleitete jugendliche Flüchtlinge minderjährig sind, begutachten die Hamburger Behörden jährlich hundertfach deren Geschlechtsteile – auch bei Mädchen
Flüchtlinge Der Aufbau einer Zeltstadt in Hamburg klappt im zweiten Anlauf. Zuvor hatten verärgerte Anwohner die Arbeiten behindert. Nun packten linke Demonstranten mit an
MIGRATION Hamburger Ausländerbehörde zwingt eine geflüchtete Frau mit diagnostizierter Risikoschwangerschaft zu einer beschwerlichen Reise – obwohl ihr der Arzt Bettruhe verordnet hatte
AUSLÄNDER Steigende Zahl von Abschiebungen aus Hamburg. „Wir versuchen immer das mildeste Mittel“, erklärt die Innenbehörde. Oppositionelle CDU bemüht sich um Profilierung
APPELL Hamburgs CDU moniert, dass der Senat viel zu sehr auf Massenunterkünfte setzt, statt Flüchtlinge privat unterzubringen. Berlin setzt bereits seit einem halben Jahr auf private Vermieter
Hamburg betreut schwierige junge Flüchtlinge jetzt im Industriegebiet. Es gibt Restriktionen, aber kein Schloss. Bremen plant geschlossenes Heim für diese Gruppe.
Mercy A. war in der Flüchtlingsunterkunft Nostorf/Horst untergebracht, als sie ihr ungeborenes Kind verlor. Jetzt hat sie das Land Mecklenburg-Vorpommern verklagt.