taz zahl ich taz zahl ich
Suchergebnis 21 bis 40 von 56
■ Gewerkschaft ver.di warnt vor falschen Akzenten in der Arbeitsmarktpolitik
Hamburger FrauenTechnikZentrum im Insolvenzverfahren. Ungewisse Zukunft für bundesweites Modellprojekt ■ Von Sandra Wilsdorf
Senat will Arbeitslosenzahl in diesem Jahr unter die 60.000-Marke bringen. Arbeitsamt hält das allerdings für wenig wahrscheinlich ■ Von Peter Ahrens
■ Warum der Senat bei arbeitspolitischen Zielen zurückhaltender sein sollte
■ Senat schafft mehr Transparenz bei arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen
■ Bündnis für Arbeit will einfachere Berufsbilder erproben. Gewerkschaft ist „über ihren Schatten gesprungen“
Green Card: Bedarf an Computerspezialisten in Hamburg auf 5000 geschätzt. Kammer: Jeder wird gebraucht ■ Von Sven-Michael Veit und Sandra Wilsdorf
■ Abschiebepolitik und Green Cards für Computerspezialisten in der Bürgerschaft
■ Stadt muss überlegen, wie sie ihre Beschäftigungsmaßnahmen organisiert
Auch diesem Jahr sollen wieder viele ABM-Stellen eingespart werden - einige Träger sehen darin eine politische Absicht ■ Von Sandra Wilsdorf
Eltern in St. Georg machen sich Sorgen ums betreute Spielen. Geld für die BetreuerInnen wurde erst einmal eingefroren ■ Von Hubert Bätz
■ Jobrotation soll Erwerbslosen die Chance bieten, sich zu qualifizieren
■ Jugendprogramm der Bundesregierung greift – alte Arbeitslose gehen leer aus
Hamburg darf 705 Millionen für Arbeitsmarktpolitik ausgeben, 115 Millionen mehr als geplant. ÖTV stoppt ABM-Dumping-Tarif ■ Von Florian Marten
■ Warum Hamburg die Chance hat, moderne Jobpolitik für Jugendliche zu machen
Sozialbehörde will Personalabbau mit Arbeitsmarktmitteln sponsorn. Auch Stadtreinigung plant eigene Beschäftigungsgesellschaft ■ Von Florian Marten
Wer bisher in Altona aufstockende Sozialhilfe bekam, muß künftig Aushilfsjobs annehmen, um überleben zu können ■ Von Elke Spanner
■ Im Alleingang höhlt Altona die BAGS-Richtlinien über zumutbare Arbeit aus
Wohnungsunternehmen SAGA will Jobprojekt für Pförtner betreuen. BAGS-Mitarbeiter: Gespräche laufen. SPDler wirbt schon damit ■ Von Florian Marten
■ Warum eine Beschäftigungsgesellschaft bei der SAGA keinen Sinn macht