In Deutschland ist Sterbehilfe nicht erlaubt. Was aber, wenn selbst der Chefarzt zum Verzicht auf lebenserhaltende Maßnahmen rät? Wie es sich anfühlt, Verantwortung für den Tod eines Familienmitglieds zu übernehmen
Hamburg spielt wieder einmal Vorreiter: Als erstes Bundesland will es afghanische Familien abschieben. Und das, obwohl das Auswärtige Amt vor Reisen warnt. Die Familie Azizi mit zwei schulpflichtigen Kindern soll Ende Oktober nach Kabul fliegen
Halbwüchsige sterben an Schnüffelstoffen, Elfjährige greifen zum Joint und immer mehr Jugendliche nehmen halluzinogene Pilze. Das ist ein Problem, das die gesamte Gesellschaft angeht, sagt der hannoversche Drogenhelfer Heiner Peterburs
Kinderwagen auf Ökomärkten und Eltern-und-Kind-Kneipen gaukeln eine Familienidylle in Szene-Stadtteilen vor. Die Realität sieht anders aus: Der Anteil Unter-18-Jähriger dort ist unterdurchschnittlich und sinkt. Viele Kinder gibt es in der Peripherie
Verantwortung für die Kinder tragen, aber kein Eingriff in die Rechte der Eltern: Das Jugendamt soll beiden Ansprüchen genügen. Aber vollständigen Schutz kann es nicht gewähren. Und die Arbeitsbedingungen werden immer schwieriger
Vom Einbruch des Geschlechterkampfs in die aktuellen Bilder von Paarbeziehungen sowie Vater- und Mutterschaft: Was ist eigentlich so irritierend an dem angekündigten Gesetzentwurf zum Verbot von heimlichen Vaterschaftstests?
Polizei stellt Strafanzeige gegen Sprecher des Hamburger Arbeitskreises Tagespflege. Dessen Protest gegen Hartz IV beantwortet Berlin mit leichter Korrektur für Tageseltern
Sprachloses Entsetzen beim Prozess gegen die Kindermörder von Eschweiler: Was in den Köpfen der beiden Angeklagten vorging und worüber sie vor Gericht berichten, übersteigt das Maß dessen, was man Menschen zutrauen würde
Kürzlich ist der R‘n‘B-Star R. Kelly wegen Sex mit Minderjährigen und des Besitzes von Kinderpornografie verhaftet worden. So ein Vorwurf ist dem Geschäft bekanntlich eher abträglich. Umso überraschender, dass der Skandal dem Erfolg seines neuen Albums „Chocolate Factory“ nicht geschadet hat