August 1941, Warschau, im Ghetto. Ein Essay  ■ Von Lejb Goldin1

Zu den Notizbüchern von Daniil Charms  ■ Von Doris Liebermann

■ "Vineland" ist Thomas Pynchons dritter Roman in 30 Jahren

■ Franz Kafkas „Träume“ bieten wenig Neues

Derridas „Die Wahrheit in der Malerei“ auf deutsch  ■ Von Hans-Werner Zerrahn

■ Die Rosenbergs - eine australische Musikerdynastie / Ein Buch - die neueste Violinen-Kunst betreffend

■ Georges-Arthur Goldschmidt erhielt den Bremer Literaturpreis

■ Boris Groys: Über das Neue. Versuch einer Kulturökonomie

■ Über Sanatorien und dort gesund Heraustretende

Jenseits von Fulbright: Frühe Erzählungen von Sylvia Plath, neu übersetzt  ■ Von Mirjam Schaub

Der Mainzer Lerchenberg in Not: Die ZDF-Oberen Dieter Stolte und Klaus Bresser melden sich mit zwei Büchern zum Thema Fernsehen zu Wort  ■ Von Achim Baum

Der Ostberliner Soziologe Wolfgang Engler und seine erstaunliche Analyse der DDR-Gesellschaft und des Umbruchs  ■ Ein Interview von Frank Sieren

■ Eine fiktive Dokumentation jüdisch-deutscher Familiengeschichte

Ein modernes Epos über Geschichte und Natur: Claude Simons Roman „Georgica“  ■ Von Brigitte Burmeister

■ Nathalie Sarrautes Roman „Du liebst dich nicht“

■ Eine Erzählung von Bianca Döring

■ Selbstbilder emanzipierter Frauen / Christel Dormagen: "Geld Macht Liebe. Frauen: Neue Unabhängigkeit, alte Gefühle"

■ Der Dokumentarfilmer Gordian Troeller im Gespräch über Eurozentrismus und „Scherzverwandtschaft“

Libuše Monikovás politisch-historische Romangroteske  ■ Von Stefan Bruns