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Die Spitzen der zwanzig wichtigsten Industrieländer sorgen sich um die globale Ökonomie. Ihr drohe eine anhaltende Stagnation.
9.2.2015
Paris hat Recht: Die Eurozone muss dringend für Nachfrage sorgen. Ohne Konsum und Investitionen wird sich die Krise nur verlängern.
20.10.2014
Allen Aussagen der Politiker zum Trotz: Keinem der Verhandler kann vertraut werden, denn sie tagen im Geheimen
28.9.2014
Das Handelsabkommen mit Kanada wird auch den Bundesrat passieren müssen. Dort könnte das Votum der Grünen entscheidend sein.
26.9.2014
Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika gründen eine Alternative zu IWF und Weltbank. Wirklich weiter hilft ihnen das nicht.
16.7.2014
Die Ökonomen des Zusammenschlusses der reichen Staaten beklagen ein zu geringes Wachstum. So könne die Armut nicht bekämpft werden.
6.5.2014
Das Ende der Sowjetunion war nicht das Ende der Rivalität zwischen Ost und West. Deshalb war die G8 schon immer eine Lebenslüge von Idealisten.
25.3.2014
Verbraucher haben keinen umfassenden Auskunftsanspruch gegenüber der Schufa, meint der BGH. Das ist fast so schlecht wie das Scoring selbst.
28.1.2014
Globalisierung darf nicht über Leichen gehen. Dass will die WTO einfach nicht wahrhaben. Das Scheitern der Verhandlungen nutzt aber niemandem.
6.12.2013
WELTHANDEL Europa und USA verhandeln ein neues Handelsabkommen, in dem Sonderrechte für Investoren festgeschrieben werden sollen. Ein Unding
WELTHANDEL Das neue transatlantische Abkommen soll die Schwellenländer in die Schranken verweisen. Die werden nämlich immer mächtiger
PROJEKT Das Unreasonable Institute beschleunigt Menschen mit neuen Ideen. Bald ist Jahrestreffen in Colorado
Die dritte Reform seit Beginn der Finanzkrise ist einmal mehr nur Stückwerk. „Triple-A“ bleibt, das Ramschniveau auch und das Quasi-Monopol ebenfalls.
16.1.2013
Ratingagenturen müssen in Zukunft mehr Auskünfte über ihr Tun geben. Das ist gut. Besser wäre eine unabhängige internationale Agentur.
28.11.2012
Die Schulden Griechenlands sind einfach nachgewachsen. Jetzt kann man das Land nicht einfach wieder zum Friseur schicken, sagt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sinngemäß.
28.10.2012