Bürokratische Hürden für gefährdete HelferInnen, ignorierte Warnungen, krasse Fehleinschätzungen, leere Versprechen: Wie die Bundesregierung herz- und planlos aus Afghanistan herausstolpert2–3, 10
Nach knapp zwanzig Jahren zieht Deutschland seine Truppen aus Afghanistan ab – und hinterlässt Chaos. Die Taliban sind mächtiger als zu Beginn des Einsatzes3
Ein Insider aus dem Verein Uniter bietet dem Verfassungsschutz in Mecklenburg-Vorpommern Chatverläufe, Kontaktlisten und Bilder des Hannibal-Netzwerks an. Doch die Behörde nimmt diese Hinweise nicht ernst. Kann so der Schutz vor Extremist*innen gelingen?4–5
Maximilian T. arbeitet für einen Abgeordneten der AfD, kann im Reichstag ein und aus gehen. Dabei stand er unter Terrorverdacht. Verurteilt ist er nicht – aber ist er gefährlich?20–22
Ab Donnerstag wird es ernst für Ursula von der Leyen im Untersuchungsausschuss zu den teuren Beratungsverträgen im Verteidigungsministerium. Welche Probleme die CDU-Vizechefin sonst noch hat 3
Neue taz-Recherchen: Das rechte Schattennetzwerk bietet inzwischen auch Autokraten im Ausland Unterstützung an. Doch die politische Aufklärung des Komplexes stockt20–22
Um einen KSK-Elitesoldaten hat sich eine Miliz gebildet, die sich für den Tag X vorbereitet. Zur Rettung Deutschlands sollen auch Andersdenkende getötet werden.Der Militärgeheimdienst sieht zu8–9
Schon wieder klagen alle über Waffenmangel. Hallo? Der Verteidigungsetat wurde gerade auf 38,5 Milliarden Euro erhöht. Warum sich die Truppe besser um andere Probleme in den eigenen Reihen kümmern sollte3