Dass gerade jetzt eine Waffenruhe gefordert wird, klingt wie ein schlechter Scherz. Von Israel wird alles erwartet, von der Hisbollah nichts. Das kann nicht funktionieren.
Unsere Autorin blickt auf die Woche zurück und ärgert sich über mangelnde Kinderbetreuung und dass Israel das Recht auf Selbstverteidigung abgesprochen wird.
Wer seinen Arzttermin nicht rechtzeitig absagt, soll … eine Strafe zahlen? Das lässt sich kaum gerecht gestalten.
Von Versöhnung wird bei der Garnisonkirche immer geschwafelt. Doch wer mit wem durch ihren Wiederaufbau versöhnt werden soll, kann niemand erklären.
Deutschland muss Israel militärisch zur Seite stehen. Dabei geht es nicht um Netanjahus Politik. Irans Aggression richtet sich gegen Israels Existenz.
Ich kann beim besten Willen keinen Judenhass erkennen: Adidas engagiert Bella Hadid und El Hotzo hat schon vor Monaten versagt.
Sprache prägt das Bewusstsein – nur nicht, wenn’s um Israel geht. Ein Brandanschlag auf ein Gymnasium in Berlin macht das mal wieder deutlich.
Israels Premier Netanjahu lässt nach dem Rückzug von Benny Gantz immerhin auch die beiden rechtsextremen Minister außen vor.
An allen Ecken ist's grad ungemütlich. Wohin also? Zwei heiße Tipps: Entweder zum Eurovision Song Contest oder zum Nick Cave Konzert.
Unsere Kolumnistin wurde in dieser Woche von Markus Lanz und Mario Voigt sediert, aber vom möglichen Stopp der Waffenlieferungen für Israel wachgehalten.
Laut einem UN-Bericht ist es bei dem Anschlag der Hamas sehr wahrscheinlich zu sexualisierter Gewalt gekommen. Warum wurde das erst jetzt entdeckt?
Israel stößt im Gazastreifen nach Rafah vor, dem Hauptzufluchtsort der Menschen. Ägypten könnte helfen und die Grenze für Frauen und Kinder öffnen.
Unsere Autorin blickt auf die vergangene Woche und die Debatten der letzten Monate. Für die Zukunft braucht sie wohl einen großen Hut zum Selbstschutz.
Ja, das Hilfswerk UNRWA übernimmt Aufgaben, die ein Staat übernehmen sollte. Den Palästinenser:innen wirklich helfen kann es aber nicht.
Nahost, Ukraine, Antisemitismus – Früher konnte man sich noch über Silvesterfeuerwerk aufregen. Heute muss man sich um echte Probleme sorgen.
Die Freilassung erster Geiseln ist ein Glück. Doch strategisch nutzen wird der Deal vor allem der menschenverachtenden Hamas.
Wer nur Solidarität mit Menschen in Gaza zeigt, ist alles andere als fortschrittlich, sondern verfolgt das antiwestliche Programm der Hamas.
Der Propaganda von Antisemiten ist im Nahostkrieg schwer beizukommen. Es nicht zu versuchen, wäre aber eine Kapitulation vor den Faschisten dieser Welt.
Der Terror gegen Israel ist mit dem russischen Angriff auf die Ukraine und 9/11 vergleichbar. Israel verdient dieselbe internationale Rückendeckung.
Elon Musk ist kein allzu feinfühliger Vater, so wie er mit Baby X umgeht: Ständiges Umbenennen, Ärgern der Familie – ob ihn die zur Vernunft bringt?