Sogar Alpträume sind inzwischen besser als die Realität, findet unsere Autorin. Mit Techniken zum Luziden Träumen lassen jene sich kontrollieren.
Sicher, am Design von Putins Tisch müsste noch gearbeitet werden. Aber so eine Aura der Unnahbarkeit wäre auch im Arbeitsleben wünschenswert.
Das Schöne im Leben ist: Nichts Schlimmes bleibt für immer. Das Schlimme im Leben ist: Nichts Gutes bleibt für immer.
Beim Streit muss es nicht immer entweder oder sein. Ein bezahltes Entgegenkommen könnte Lösung sein bei diplomatischen Herausforderungen.
Unsere Kolumnistin versucht, einen schönen Abend zu haben. Genervt von Pimmelprojekten stellt sie fest: There’s something I can do.
Wie es ist, sich hormonell vollgepumpt vor'm Klima und dem Wahlkampf zu fürchten? Was, wenn sich ein Vielficker in der U-Bahn prügelt? Ein Erfahrungsbericht.
Auch wenn der Wegzug aus Bayern schon Jahre zurückliegt, ist man vor Nostalgie nicht gefeit. Vor allem nicht bei Kontakt mit Berliner Behörden.
Party, Reisen, Arbeit – warum nicht so weitermachen wie bisher im Leben? Über das melancholische Hängen am vermeintlich Bewährten.
Wie schön wäre es, wenn's mit dem Impfen so gut voranginge wie mit dem Entkorken des Suezkanals. Da heißt es immer noch: abwarten.
Gerechtigkeit bedeutet nicht immer Gleichbehandlung. Für manche ist es schlimmer ist als für andere, gerade ihr Leben zu verpassen.
Die Durchhaltelogik beim Lockdown ist keine Option. Vielleicht hilft es zu fragen: War das alte Leben eigentlich wirklich so geil?
Vor Weihnachten noch schnell einen Irrtum ausräumen: Nur weil man die Leuten in der Bubble so gut versteht, gilt das nicht für alle anderen.
USA-Kritik ist ja eigentlich schon lange ein urdeutscher Volkssport. Jetzt kann man, bei allem Ärger über Trump, wieder darüber staunen.
Am Plan des Bundesarbeitsministers, ein Recht auf 24 Tage Heimarbeit im Jahr einzuführen, scheiden sich die Geister. Liegt alles Heil im Homeoffce?
Der Tod des US-Anthropologen David Graeber gibt zu denken: Schlägt das Pflegen Alter bei der Frage nach sinnvollen Tätigkeiten nicht das Schreiben?
Über die eigenen Abgründe zu lachen, hilft. Außerdem lohnt es sich, weniger in Opfergruppen zu denken und mehr das Individuum im Blick zu haben.
Die Freiheit scheitert nicht, weil man sich der medizinischen Faktenlage entsprechend verhält. Sondern an und in einem selbst.