Die Flüssiggas-Industrie bringt Arbeitsplätze nach Louisiana – und zerstört Umwelt und Gesundheit der Menschen. Auch deutsche Firmen sind beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In den USA zerstört die Produktion von Flüssiggas den Lebensraum vieler Menschen und Tiere. Trotzdem werden im Bundesstaat Louisiana weitere LNG-Terminals unter laxen Umweltauflagen gebaut. Auch Deutschland gehört zu den Abnehmern4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Hochsee ist ein nahezu rechtsfreier Raum – was den Arten- und Naturschutz dort bislang schwierig macht. Ein UN-Abkommen soll das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Oregon versiegt das Wasser, Farmer verkaufen ihre Rinder. Wasser brauchen auch die seltenen Fische, für die sich die Klamath-Stämme stark machen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ausbeutung Restaurants und Supermärkte in Europa und den USA bieten viel Fisch und Meeresfrüchte aus dem Pazifik an. Gefangen wird ein großer Teil davon von Menschen, die unter sklavenähnlichen Bedingungen leben und arbeiten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie Walbegeisterte traditionelle Waljäger-Kulturen zu Feinden machen, veranschaulicht der Zusammenstoß von Umweltschützern und Makah-Indianern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
DIE DREI FRAGEZEICHEN
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Gefräßige Karpfen aus Fernost terrorisieren die USA, denn sie vertilgen Unmengen an Plankton. Die Armee ist alarmiert, um die Ausbreitung zu stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jetzt warnt die US-Geologiebehörde vor den Folgen des Frackings. Auch kleine Lecks können ein Fischsterben auslösen, heißt es in einer Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Seit der Ölkatastrophe 2010 leiden Fischer und Anwohner unter der Verschmutzung. Das ökonomische und ökologische Gleichgewicht der Region ist zusammengebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WIKILEAKS USA wollten Japan zum Verzicht auf Jagd in Schutzzonen bewegen und dafür Aktivisten behindern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schneller, größer, gewinnbringender: In den USA wird über die Zulassung von Gentech-Lachsen gestritten. Die zuständige Behörde hält die Fische für genauso sicher wie "normalen" Lachs.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Räumungsarbeiter ziehen langsam ab. Doch das Öl und der Schaden bleiben. Die Fischer: arbeitslos. Die Umwelt: verseucht. Die US-Regierung: abhängig von BP.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SHELL BEACH Erst dezimierte „Katrina“ ihr Dorf, jetzt folgt die Umweltkatastrophe. Die Fischer harren aus. Anstatt ihre Boote für die Krabbensaison vorzubereiten, warten sie, dass British Petroleum das Loch am Meeresboden stopft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
US-Behörden verhängen erstmals ein Fangverbot für Lachse. Die Zahl der Fische vor der kalifornischen Küste hat sich im letzten Jahr dramatisch verringert. Verantwortlich dafür könnte die intensive Landwirtschaft im Westen der USA sein
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Skandal um mit Chemikalien belastete Lebensmittel aus China weitet sich aus. Die Grenzen zwischen Verbraucherschutz und Protektionismus sind fließend
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Sie unterstützen in der Walfangkommission überraschend Japan und Island. Nun droht Aufhebung des Fangverbots
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Trotz massiver Proteste führt die US-Marine erneut große Manöver auf der kleinen Karibik-Insel Vieques durch - obwohl erst am Sonntag 70 Prozent der Inselbevölkerung in einer Volksabstimmung gegen die Präsenz der Militärs stimmten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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