In Ecuadors Provinz haben sie erst gelacht, als Investoren den Mangrovenwald kauften. Dann begannen sie dort Shrimps zu züchten. Nun sind nur noch 151.000 Hektar Mangroven übrig.
Die exzessive Zucht der Meeresfrüchte zerstört die ecuadorianischen Mangrovenwälder. Greenpeace droht mit einem weltweitem Boykottaufruf ■ Aus Quito Markus Hundsdorfer