Vor Helgoland sind zwei Frachtschiffe kollidiert, eins ist untergegangen. Ein Vermisster wurde tot geborgen, vier werden noch gesucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Weg aus Frankreich nach Großbritannien kentert ein Boot mit Menschen aus Afghanistan und Sudan. Trotz Rettung sind sechs Tote bestätigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
175 Staaten einigen sich auf eine Schifffahrt ohne Netto-Treibhausgasemissionen bis „gegen“ 2050. Bisher war das Ende des Jahrhunderts angepeilt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ohne karibische Einwanderung nach Großbritannien sähe die Popmusikgeschichte anders aus. Am 22. Juni begeht das Land den „Windrush“-Day.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mahmoud will nach England, wie all die anderen aus Irak, Sudan und Eritrea. Doch vorerst hängen sie fest – auf der französischen Seite des Kanals.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die jüngst ertrunkenen Migranten im Ärmelkanal zeigen, wie nötig ein Kurswechsel in der britische Asylpolitik ist. Doch Regierung wie Opposition fehlt der Mut dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Opfer wollten das ruhigere Wetter für ihre Überfahrt von Calais nutzen. Die Todeszahl dort erreicht einen Höchstwert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vier Menschen sind bei ihrer Überfahrt im Meer ertrunken, darunter zwei Kinder. Über 7.000 Menschen kamen 2020 auf Booten nach Großbritannien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren versenkte die britische Luftwaffe die „Cap Arcona“ in der Lübecker Bucht. Unter Deck waren Tausende Gefangene aus Konzentrationslagern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren sank die „Cap Arcona“ mit 4.600 KZ-Häftlingen. Die Erinnerung daran ist wach, doch das offizielle Gedenken tut sich schwer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von 1969 bis 2002 verband eine Personenfähre Hamburg mit England. Dann kamen die Billigfluglinien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Teheran nährt die Hoffnung auf Freigabe des Öltankers „Stena Impero“. Ein anderes, mit iranischem Öl beladenes Schiff liegt unterdessen vor Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wie reagiert Großbritannien auf die Festsetzung der „Stena Impero“ durch den Iran? Eine militärische Antwort hat London ausgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mutmaßlich neuer Vorfall in der Straße von Hormus: Iran soll versucht haben, einen britischen Öltanker an der Weiterfahrt zu hindern. Die Regierung in Teheran bestreitet das
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die „Lifeline“ rettete 2018 Geflüchteten das Leben. Zuvor war das Boot schottisches Forschungsschiff. Ein Protokoll eines alten Besatzungsmitglieds.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ANGRIFF Vor 100 Jahren torpedierte ein deutsches U-Boot das britische Passagierschiff Lusitania mit 2.000 Passagieren. Die Kaiserliche Marine hatte die Versenkung lange geplant – Deutschland jubelte über den Massenmord, das Ausland war entsetzt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
SCHIFFFAHRT Proteste von Atomkraft-Gegnern in Nordenham und Grohnde begleiten die Ankunft des mit Kernbrennstäben aus Sellafield beladenen Frachters „Atlantic Osprey“ an der Wesermündung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bei der Suche nach den Schiffswracks der legendären Franklin-Expedition helfen ortsansässige Inuit. Es geht auch um die Frage, wer Anspruch auf die Arktis hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SCHIFFSUNGLÜCK Das havarierte Containerschiff „Flaminia“ kommt nach Wilhelmshaven. Im neuen Tiefwasserhafen soll das Gefahrengut entladen werden – wie lange das dauert, weiß niemand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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