Chinesische Forscher warnen vor einer neuen Schweinegrippe. Wie gefährlich sie für den Menschen ist und warum die Massentierhaltung die Übertragung wahrscheinlicher macht 3
Nach dem Tod einer Frau an der Vogelgrippe schränken die Behörden in der chinesischen Hauptstadt den Handel mit Geflügel ein. Während des bevorstehenden Frühlingsfestes, bei dem viele aufs Land reisen, ist die Ansteckungsgefahr besonders groß
Internationale Konferenz in Peking sammelt 1,5 Milliarden Euro, um die Krankheit zu bekämpfen. Weltbank spendiert 500 Millionen, die Europäische Union 120 Millionen Dollar. Konzentration der Mittel auf stark betroffene Länder in Südostasien
Referenzlabor der Europäischen Union bestätigt aggressives Vogelgrippevirus. China meldet weiteren Ausbruch der Tierseuche. In Deutschland Entwarnung: tote Wildvögel an Rattengift verendet. Ministerium erlässt neue Eilverordnung
Den Chinesen schlägt die Vogelgrippe auf den Appetit: Die Nachfrage nach Geflügel sinkt. Seit der Sars-Epidemie werden Viruskrankheiten nicht mehr auf die leichte Schulter genommen. Straßensperren sollen Menschen vor dem Erreger schützen
Geflügelpest und Grippevirus könnten sich vereinen und weltweite Epidemie mit Millionen Toten auslösen, warnt die UNO. Zehn Länder in Asien mit Vogelgrippe infiziert. Millionen Tiere getötet
Ein kurzes Porträt des zur Familie der Schleichkatzen gehörenden Larvenrollers, der in China gerade für den Wiederausbruch der Sars-Krankheit verantwortlich gemacht wird