taz.de

taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important }

Schwer bewaffnete Huthi-Milizen auf einer Straße

Jemen, Huthis und der Kolonialismus

Seewege schützen reicht nicht

Kolumne Afrobeat von Dominic Johnson

Internationales Militär will die Seewege zwischen Europa und Asien schützen. Eine Wiederherstellung der Staaten Somaliland und Südjemen sollte folgen.

12.2.2024

Kommentar von Dominic Johnson

Eine Überlebensfrage der gesamten Menschheit

17.9.2020

LuxusWasser

Auf der Welt ist genug sauberes Wasser für alle da. Eigentlich. Aber rund zwei Milliarden Menschen haben keinen Zugang dazu. Es wird ungerecht verteilt und verschmutzt. Neue taz-Serie über Wege zu einer besseren Wasserversorgung3–5

17.9.2020

Satellitenaufnahme des Staudammes GERD

Konflikt zwischen Äthiopien und Ägypten

Staudamm am Nil „läuft über“

Äthiopien feiert einen Erfolg am Blauen Nil und kündigt eine baldige Einigung mit Ägypten an. Die Afrikanische Union vermittelt weiter.

Von Dominic Johnson

22.7.2020

Fallhöhe 102 Meter

Von DOMINIC JOHNSON

9.12.2006

fallhöhe 102 meter, S. 01

Afrikas Wasserkraft

Von D.J.

9.12.2006

fallhöhe 102 meter, S. 02

Die Lebensader Afrikas pulsiert für Kairo

Zehn Anrainerstaaten hat der Nil. Von seinem Wasser profitiert hauptsächlich einer: Ägypten. Das führt zu Streit

Von ILONA EVELEENS

17.3.2003

brennpunkt 2, S. 06