Die Länder Südamerikas leiden besonders unter den Folgen des Klimawandels. Hitze, Brände und ein steigender Meeresspiegel bedrohen die Bevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit Tagen regnet sich ein Tief über Zentralamerika aus. Die Folge sind Fluten, Erdrutsche und an die hundert Tote. Wegen des Klimawandels wird das künftig häufiger geschehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hätte nach Wirbelsturm Mitch über ihre Entwicklungsstrategie nachdenken sollen, meint die Menschenrechtsorganisation FIAN ■ Von Katharina Koufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein knappes Jahr ist es her, da fegten zwei gewaltige Hurrikans mit ungeheurer Wucht durch die Karibik. Tropische Wirbelstürme wie „George“ und „Mitch“ sind Naturphänomene, die regelmäßig zwischen Juni und November auftreten. Schon kurz nach der Entdeckung Amerikas berichteten Spanier von gigantischen Stürmen vor den Küsten Mittelamerikas. Neu ist nur die Häufigkeit, mit der die gefährlichen Stürme in den letzten Jahren auftreten. Wird die beginnende Hurrikansaison wieder so verheernd wie 1998? Ein eport ■ Von Hans-Ulrich Dillmann
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Die Folgen des zerstörerischen Hurrikan „Mitch“, der voriges Jahr Mittelamerika heimsuchte
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Nach den Zerstörungen durch Hurrikan Mitch breiten sich in Nicaragua Hygienekrankheiten aus. In Honduras grassieren Denguefieber, Malaria und Cholera ■ Von Toni Keppeler
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Einstimmiger Entschluß des Bundestages für Katastrophenhilfe scheitert an Animositäten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Die taz bittet um Spenden für Zentralamerika
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Ausmaß der Katastrophe, die der Hurrikan „Mitch“ in Zentralamerika hinterlassen hat, wird nie ganz bekanntwerden. Dörfer sind verschwunden, Krankheiten breiten sich aus ■ Von Toni Keppeler
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Auch IWF und Weltbank unterstützen Schuldenerlaß für Honduras und Nicaragua
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Schuldenerlaß für Mittelamerika gefordert
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Der ehemalige US-Präsident bezeichnet in Nicaragua "Mitch" als verheerender als das Erdbeben von 1972. Für den Transport von Hilfslieferungen fehlen immer noch Hubschrauber
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der tropische Wirbelsturm in Mittelamerika hat bis zu 15.000 Tote und 1,5 Millionen Obdachlose zurückgelassen. Die Überlebenden befürchten ein Chaos ■ Aus San Salvador Toni Keppeler
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Die Regierungen Zentralamerikas tun sich schwer mit den massiven Zerstörungen des Wirbelsturms „Mitch“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Die Überschwemmungen haben 5.500 Opfer gefordert und 60 Prozent des Landes verwüstet
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Hurrikan „Mitch“ löst in Nicaragua einen riesigen Erdrutsch aus, der mindestens 1.500 Menschen begräbt. Die Opfer sind meist illegale Siedler. Auch andere Länder Zentralamerikas sind von den Stürmen betroffen ■ Von Toni Keppeler
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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