Die UNO wirft Russland vor, Hilfsleistungen für Betroffene der Staudamm-Zerstörung zu verhindern. Kremlsprecher Peskow laviert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ukrainische Stadt Cherson steht halb unter Wasser. Vor allem Arme und Ältere wollen ihre Häuser nicht verlassen. Wer es wagt, muss mit Beschuss rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Krieg eskaliert weiter, aber die Aufmerksamkeit schwindet. Das ist eine bedenkliche und gefährliche Entwicklung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Bruch des Staudamms bei Cherson werden Tausende nach Odessa evakuiert. Auch Tiere und Umwelt leiden unter der Überschwemmung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Zweiten Weltkrieg wurde am Dnipro ein Wasserkraftwerk sowohl von sowjetischer als auch von deutscher Seite zerstört. Es gibt Parallelen zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die humanitäre Lage in Cherson ist dramatisch, sagt Natalja Schatilow. Der Regionalleiterin des Roten Kreuzes fehlen die Worte für die Barbarei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem Kachowka-Dammbruch gibt die Energiebehörde vorerst Entwarnung für das AKW. Für die Umwelt wird es dennoch schlimme Auswirkungen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Krieg, Erdbeben, Leid und Tod – und im Rheinischen tanzen die Jecken? Sollen sie ruhig, denn der Karneval war und ist immer auch politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil die Förderung jahrelang Erdbeben verursachte, war in den Niederlanden das Thema Erdgas eigentlich erledigt. Der Ukrainekrieg stellt das infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Löscharbeiten in der Sperrzone auch dank Regen erfolgreich
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Feuer in der Sperrzone des havarierten Atomkraftwerks Tschernobylsetzt radioaktives Material frei. Brand ist weiter nicht unter Kontrolle
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Wald um Tschernobyl brennt, Strahlenwerte sind erhöht. Ein 27-Jähriger, der mutmaßlich für das Feuer verantwortlich ist, wurde festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am 26. April 1986 explodierte das sowjetische Kernkraftwerk Tschernobyl. Seitdem steht „Atom“ weltweit für „Gefahr“. Von den Folgen des Super-GAUs hat sich die Region bis heute nicht erholt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Tierbestände rund um das Atomkraftwerk haben sich erholt. Teilweise gibt es dort nun sogar mehr Wild als vor dem Unglück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Atomkatastrophe mobilisiert in Deutschland Tschernobyl-Ängste – statt Mitgefühl mit der japanischen Bevölkerung. Die bange Frage in Asien lautet: Wohin weht der Wind?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Westukraine sterben durch die schwerste Flut seit Jahrzehnten mindestens 30 Menschen. Im Dorf Meschyritscha sind viele Häuser irreparabel beschädigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Überlebende Bergarbeiter nach der Minenexplosion in der Ukraine
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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