In Bosnien und Herzegowina brennt der Urwald – und das Krisenmanagement klappt nicht. Die Behörden sind mit dem Löschen überfordert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach Tagen im niedergebrannten Lager Lipa sollten die Flüchtlinge in eine neue Unterkunft gebracht werden. Doch die Gemeinde verweigert die Aufnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kein Wasser, kein Strom und bittere Kälte: Die Katastrophe im zerstörten Geflüchtetenlager Lipa in Bosnien war vorhersehbar. Nun werden die Menschen endlich evakuiert. Und dann?3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sarajevo ist endlich bereit, die von widrigsten Verhältnissen geplagten Menschen von Lipa aufzunehmen. Eine grundsätzliche Lösung ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mehrere Tage mussten die Migranten*innen im zerstörten Lager Lipa ausharren. Erst Dienstag kamen Busse um sie woanders unterzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Brand im Camp Lipa sind die Menschen zurückgekehrt. Der Missionschef der Internationalen Organisation für Migration fordert, sie rauszuholen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Am Mittwoch brannte das Lager Lipa in Bosnien und Herzegowina nieder. Heftige Schneefälle erschweren die Situation der Menschen noch zusätzlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weniger als ein halbes Jahr nach dem letzten großen Hochwasser sind die Dörfer um Prijedor schon wieder von Fluten bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
BALKAN Das Wasser in Bosnien geht langsam zurück, das Ausmaß der Schäden wird sichtbar. Die Menschen helfen sich selbst – und sind wütend auf die Politik
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Bosnien drohen Minen angeschwemmt zu werden. Derweil gibt die orthodoxe Kirche in Serbien Conchita Wurst die Schuld an der Flut.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In den bosnischen Städten Maglaj und Doboj stand das Wasser noch am Sonntag vier Meter hoch. Insgesamt starben mindestens 44 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eine neue, schnelle und billige Methode half nach der Identifizierung von Srebrenica-Opfern jetzt auch bei 691 Tsunami-Toten aus Thailand
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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