Nach Übergriffen durch Ranger erwirkte Deutschland eine Untersuchung im Osten Kongos. Nun werden Zeugen bedroht und Verbrechen unter den Teppich gekehrt.
Der kongolesische Nationalpark Kahuzi‑Biéga ist voll von bewaffneten Gruppen. Ranger, die von deutschen Geldern mitfinanziert werden, gehen gemeinsam mit der Armee gegen die Minderheit der Pygmäen vor4–5
Im Kongobecken versuchen Naturschützer und Entwicklungshelfer, den letzten Rest intakten Regenwalds zu schützen. Das Ökosystem ist vor allem durch die Jagd gefährdet.